Corona-Krise: Die Währungen sind das schwächste Glied in der Kette
VON Dr. Thomas Stucki Finanzen News
Die Anleger schauen gebannt auf die Aktienindizes. Tagesverluste von 3% und mehr lösen neue Ängste aus. Tagesgewinne von 3% und mehr lassen die Hoffnung aufkeimen, das Schlimmste an den Börsen wäre vorbei. Unterdessen steigen die Verluste in einem Bereich, der nicht in den Schlagzeilen steht: Die Hochzinswährungen und die Währungen der Schwellenländer haben gegenüber dem Franken seit Mitte Februar deutlich an Wert der verloren.
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