12 Oktober 2019

Digitales Nomadentum: Das Business-to-go für Unkonventionelle

Im Zuge der Digitalisierung und Vernetzung verändert sich die Art und Weise des Arbeitens. Besonders hochqualifizierte Fachkräfte sowie freiberuflich und selbständig arbeitende Personen nutzen technologische Entwicklungen zu ihren Gunsten. Dadurch gewinnen sie mehr Chancen und Handlungsmöglichkeiten auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Mit Hilfe von Internet und sozialen Netzwerken können sie sich für einen beliebigen Arbeitsort entscheiden und diesen so oft wie gewünscht wechseln. Einige von ihnen werden zu digitalen Nomaden. Der Begriff des digitalen Nomaden wurde vom kanadischen Kommunikationswissenschaftler Herbert Marshall McLuhan geprägt. Bereits in den 1960er Jahren hat er vorgesehen, dass die Zukunft der Arbeit vom technologischen Fortschritt abhängt und durch freie Bewegungen in Raum und Zeit gekennzeichnet ist. Heute ist das digitale Nomadentum die Wirklichkeit, auch wenn es im globalen Kontext ungleich verteilt ist. Ein digitaler Nomade ist meistens immer noch jemand, der aus einem hochentwickelten Land kommt, ein Experte in seinem Fach ist, fremde Sprachen spricht und digitale Tools bedienen kann.

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