Büros als dynamische Arbeitsplätze: L'Oréal Schweiz zeigt, wie's geht

L’Oréal Schweiz reist die Mauern nieder! Im wörtlichen und übertragenen Sinne. Seit Mitte des Sommers übernahmen die Genfer Teams nach und nach völlig neu gestaltete und angepasste Räume, um im Geiste eines Start-ups die Zusammenarbeit zu fördern. Transparenz, Offenheit, Flexibilität und Agilität stehen in diesen 100% dynamischen Räumen, in denen neue Technologien einen hohen Stellenwert geniessen, an oberster Stelle.

„In einem so ausgereiften Markt wie dem unseren war es unerlässlich, die durch den Konzern geleitete tiefgreifende Umwandlung in grossem Umfang zu beschleunigen. Die Überarbeitung unserer Arbeitsweise und die Umwandlung unserer Büros in kollaborative Arbeitsräume wurde schnell zur Selbstverständlichkeit“, erklärt Marc-André Heller, Country Manager.

Die neuen Bereiche, die auf zwei helle und übersichtliche Plattformen verteilt sind, sollen die Kreativität und die Interaktion zwischen den Teams fördern. 100% Flex – auch die Chefs haben keinen festen Arbeitsplatz mehr! Sie erfüllen in jeder Hinsicht die Anforderungen unserer Mitarbeiter.

Während dieser Wandel einige dazu einlud, ihre Komfortzone zu verlassen, ist für die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten die Öffnung der Arbeitsplätze und die Förderung des Nomadentums eine richtige Reaktion auf die sich rasch verändernde Welt, in der wir uns heute befinden.





„Um das Nomadentum zu fördern, ist es wichtig, verschiedene naheliegende Arbeitsräume je nach Funktion anzubieten: Kollaborationszonen (Sitzungsräume, Fokusräume, Kreativräume) und Konzentrationszonen (Bibliotheken, Telefonkabinen, Ruhezonen)“, erläutern die Hauptakteure des Projekts, Christelle Rudyk und Romain Freyria. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ergonomie gelegt, mit höhenverstellbaren Tischen, die der Gesundheit und Kreativität zugutekommen. Was die digitalen Aspekte anbelangt, ist WIFI weit verbreitet, Besprechungsräume sind mit Bildschirmen und einem intelligenten Reservierungssystem ausgestattet, das Softphone ersetzt unsere alten Festnetztelefone.

„Ich begrüsse besonders diese Initiative, die es dem Konzern ermöglichen wird, die Entwicklung dieser neuen Arbeitsbereiche zu stärken und zu beschleunigen und so allen unseren Mitarbeitern moderne, gemeinschaftliche Räume anzubieten, die es uns ermöglichen, das L’Oréal von morgen zu bauen“, sagte Frédéric Ciuntu, Immobiliendirektor des Konzerns.

Die neuen Arbeitsplätze befinden sich in einem Minergie-Gebäude und sind durch die Optimierung des verfügbaren Platzes in zwei und nicht mehr in drei Ebenen aufgeteilt. Sie tragen damit zu den Massnahmen bei, die im Rahmen von Sharing Beauty with All zur Verringerung der Umweltauswirkungen ergriffen wurden, wie z. B. die Installation von kollektiven Abfalltrennbehältern und die Digitalisierung unserer Verwaltung. Ziel der Tochtergesellschaft ist es, den Papierverbrauch bis Ende 2018 um 50% zu reduzieren.

Diese Woche öffnete die Filiale seine Türen für Familien und Nahestehende der Mitarbeiter, um ihnen die umgestalteten Räume zu zeigen. Mit inspirierende Morgeninterventionen und spielerischen Workshops für Jung und Alt, gekrönt von einem riesigen „Goûter“, konnten alle mit Freude und guter Laune von der Wichtigkeit dynamischer Arbeitsräume überzeugt werden.

 

Quelle: L’Oréal Suisse SA
Artikelbilder: obs/L’Oréal Suisse SA

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