28 September 2016

Brexit – Eventualpläne für Standortverlagerung

Gut drei Monate nach der Brexit-Entscheidung ist es oberflächlich ruhig um den EU-Austritt Grossbritanniens geworden. Das heisst allerdings nicht, dass das Thema nicht mehr auf der Tagesordnung steht. Im Gegenteil: sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft im Vereinigten Königreich befasst man sich sehr intensiv mit den Konsequenzen. Bei den TOP-Managern grosser Unternehmen überwiegt die Skepsis. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der WP-Gesellschaft KPMG unter 100 Firmenchefs. Danach überlegen drei Viertel der befragten CEOs eventuell, den Hauptsitz ihres Unternehmens oder zumindest Teile des Geschäftsbetriebs aus Grossbritannien zu verlegen.

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Lob vom IWF für Schweizer Wirtschaft

Die Schweizer Konjunktur werde sich dank der hohen Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft nachhaltig erholen. Zu diesem Schluss kommen die Experten des Internationalen Währungsfonds und empfehlen die Weiterführung des geld- und haushaltspolitischen Kurses mit lediglich punktuellen Anpassungen.  Auch die schon eigeleiteten Strukturreformen finden ihre Unterstützung. Lediglich internationale Finanzmärkte und Inlands-Entwicklungen könnten potenzielle Risiken mit sich bringen.

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