IKEA Schweiz setzt auf Geschlechtergerechtigkeit

Das weltweit führende Zertifizierungssystem für Gleichstellung, EDGE (Economic Dividends for Gender Equality), hat die Richtlinien, Praktiken und Zahlen von IKEA Schweiz in fünf unterschiedlichen Bereichen geprüft. Daraufhin erhielt IKEA Schweiz als erstes Unternehmen weltweit die höchste Zertifizierungsstufe des EDGE-Systems: «Lead».

IKEA möchte einen besseren Alltag für die vielen Menschen schaffen – dies schliesst die Mitarbeitenden des Unternehmens auf der ganzen Welt ein. IKEA Schweiz engagiert sich bei ihren 3000 Mitarbeitenden seit Jahren für Geschlechtergerechtigkeit. «Die EDGE-Zertifizierung ermöglicht uns, zu prüfen, ob wir unseren Anspruch bezüglich Gleichbehandlung von Männern und Frauen bei IKEA tatsächlich erfüllen», erklärt Simona Scarpaleggia, CEO bei IKEA Schweiz.

«Mit dem Erreichen der dritten und höchsten Zertifizierungsstufe stärken wir die Struktur und die Kultur des Unternehmens, die wesentlich dafür sind, Lohnunterschieden, der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen und unterschiedlichen Karrierelaufbahnen von Frauen vorzubeugen», fährt Scarpaleggia fort. Bisher wurden resp. werden über 100 Unternehmen aus 31 Ländern für die erste oder zweite Stufe des EDGE-Systems zertifiziert.

Die EDGE-Beurteilung beruht auf Unternehmensstatistiken, der Befragung von über 1000 Mitarbeitenden und ausführlichen Gesprächen mit den HR-Fachleuten von IKEA Schweiz. Die Analyse der Gehälter hat gezeigt, dass IKEA ein statistisch unerhebliches ungeklärtes geschlechtsspezifisches Lohngefälle aufweist.



«IKEA Schweiz ist ein erfolgreiches Beispiel für ein geschlechtergerechtes und nachhaltiges Geschäftsmodell», so Aniela Unguresan, Mitbegründerin der Stiftung EDGE Certified.

 

Artikel von:  IKEA Schweiz
Artikelbild: © FotograFFF – shutterstock.com

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