10 August 2015

Der Arbeitsmarkt der Schweiz – mit widersprüchlichen Tendenzen

Den Arbeitsmarkt der Schweiz prägen derzeit widersprüchliche Tendenzen. Derzeit leiden die Mehrzahl der Unternehmen und damit auch der Arbeitsmarkt unter dem starken Franken. Gleichzeitig gehen Politik und Wirtschaft davon aus, dass der Mangel an Fachkräften in absehbarer Zukunft deutlich grösser wird. Bisher konnte sich die Mehrzahl der Schweizer Arbeitnehmer darauf verlassen, dass sich die Suche nach einer neuen Stelle unkompliziert gestaltet. Die offizielle Arbeitslosenquote der Schweiz liegt derzeit bei 3,1 %. Im Juni 2015 waren in der Schweiz 133´256 Personen erwerbslos, im Vergleich zum Vorjahr ist ihre Zahl allerdings um 6´624 Personen oder 5,2 % gestiegen. Trotzdem bedeuten solche Werte im internationalen Vergleich de facto Vollbeschäftigung. Auch von der Finanz- und Wirtschaftskrise wurde der Arbeitsmarkt der Schweiz nicht besonders hart getroffen, selbst auf dem Höhepunkt der Krise in den Jahren 2009 und 2010 lag die Arbeitslosenquote in der Eidgenossenschaft unter 4 %.

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Negative Kritik anbringen

Fehler machen ist menschlich. Zu Fehlern stehen zeigt Stärke und Ehrlichkeit. Doch um zu den eigenen Fehlern stehen zu können, muss man auch erwarten können, dass man dafür nicht gerade die Kündigung erhält oder vor dem ganzen Team gedemütigt wird. Jemanden konstruktiv zu kritisieren ist eine Kunst, die leider noch nicht in allen Berufsumfeldern beherrscht wird. Ob für Mitarbeitende oder Vorgesetzte, konstruktive Kritik anzubringen ist eine wichtige Kompetenz für das Berufsleben (aber natürlich auch für das Privatleben).

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