Generation Y – angepasst, bieder und wenig kreativ?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Generation Y werden viele Eigenschaften zugeschrieben. Ihre Vertreter gelten als anspruchsvoll und nonkonform, sollen mehr Leichtigkeit in die Unternehmen bringen und auf lange Sicht die Arbeitswelt grundlegend verändern. Ein aktuelles Buch räumt jetzt mit diesem Mythos auf – die Frage ist jedoch, ob diese Kritik berechtigt ist. Die Bonner Politikwissenschaftlerin und Journalistin Christiane Florin bescheinigt den Millenials in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Warum unsere Studenten so angepasst sind" Pragmatismus, Biederkeit und mangelnde Kreativität. Die Autorin formuliert darin eine Fundamentalkritik an den Studenten. Welche Rolle die Hochschulen, der Bologna-Prozess und die Erwartungen potenzieller Arbeitgeber dabei spielen, verliert sie völlig aus dem Blick.

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Kreativität im Unternehmen halten und fördern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Wirtschaftsunternehmen leben zunehmend von der kreativen Kraft der Belegschaft. Während in den Produktionsabteilungen fleissig am Endprodukt gearbeitet wird, suchen die Kreativen im Unternehmen, beispielsweise die Designer, immer wieder nach neuen, noch besseren Lösungen. Wer dieses erforderliche Mass an Kreativität im Unternehmen halten will, ist gut beraten, die Kreativen auch zu fördern. Für diesen Zweck reicht es nicht aus, entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen und zu besetzen. Besonders die Kreativschaffenden benötigen besondere Aufmerksamkeit des Managements und immer wieder gute Bedingungen für die Entfaltung ihrer Schöpferkraft.

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