Warum Irren nicht nur menschlich, sondern durchaus positiv sein kann

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Sprichwort "Irren ist menschlich" ist Ihnen sicherlich bekannt. Und eigentlich weiss auch jeder, dass in jedem Spruch ein Körnchen Wahrheit enthalten ist – warum also versuchen wir trotzdem immer wieder recht zu haben und auch zu behalten? Keine Fehler zu machen, weder privat noch im beruflichen Umfeld, wird zur Prämisse und zur Lebensphilosophie. Dazu kommt der ausdrückliche Gedanke, in keinem Fall erwischt zu werden, sollten wir uns doch einmal irren. Was steckt dahinter? Fehler zu machen weckt negative Gefühle Eigentlich verwundert das Verhalten, keine Irrtümer oder Fehler zuzugeben, kaum. Denn sich zu irren wird mit vielen negativen Aspekten in Zusammenhang gebracht. Entweder man sollte sich schämen oder man wird gar als dumm eingeschätzt. Man fühlt sich selbst inkompetent und begibt sich in Gefahr, ausgelacht zu werden. Gleichzeitig besteht bei den meisten das Gefühl, dem Risiko ausgesetzt zu sein, in dieser Sache nicht mehr ernst genommen zu werden.

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