Verschiedene mobile Lesertypen – und was sie für Content-Writer bedeuten

Die mobile Darstellung von Inhalten ist so bedeutsam geworden, dass Google das Kriterium „mobile-friendly“ für die Seitenbewertung in seinen Algorithmus aufgenommen hat. Nach dem besagten Google-Update Ende April landen nicht mobil optimierte Webseiten in den Suchergebnissen wahrscheinlich weiter unten. Die immer stärkere Verbreitung von Smartphones & Co. hat aber nicht nur Auswirkungen auf den Google-Suchalgorithmus. Mobile Leser nehmen die Inhalte von Artikeln anders auf, als sie es über den Desktop-PC taten – und das ruft die Content-Marketer und Content-Writer auf den Plan, wie Sie in diesem Artikel nachlesen können.

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Frauen verschenken bei Bewerbungen oft Chancen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erwartungen von Arbeitnehmern an einen neuen Job sind in aller Regel nicht an ihr Geschlecht gebunden. Ganz oben auf der Wunschliste stehen interessante Arbeitsaufgaben, die den eigenen Fähigkeiten entsprechen, ein kollegiales Arbeitsklima, ein umgänglicher Chef und natürlich ein angemessenes Gehalt. Auch die Stellenausschreibungen der Unternehmen wenden sich bei den weitaus meisten Vakanzen an Frauen und Männer gleichermassen. Trotzdem deutet vieles darauf hin, dass Frauen Stellenanzeigen anders lesen als Männer und bei Bewerbungen entweder nicht zum Zuge kommen oder sich auf die falschen Jobs bewerben. Oft verschenken sie dabei wichtige Chancen. Auch den Unternehmen entgehen auf diese Weise Potenziale, nach denen sie auf dem Arbeitsmarkt zum Teil händeringend suchen.

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