Viele Datenverlust-Fälle durch Sabotage zum Jahreswechsel

Alle Jahre wieder, zum Jahreswechsel, beobachtet Attingo Datenrettung dasselbe Phänomen: Hilferufe von Unternehmen, die in Folge böswilliger Handlungen aus den eigenen Reihen wichtige Daten verloren haben, häufen sich. "In den Monaten Dezember bis Februar verzeichnen wir jedes Jahr fast doppelt so viele Fälle von E-Sabotage wie in allen anderen Monaten zusammen", berichtet Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer des internationalen Datenrettungsunternehmens Attingo mit hauseigenen Reinraumlaboren in Wien, Hamburg und Amsterdam. "Alleine innerhalb der ersten Tage im Jahr 2016 haben wir bereits Dutzende entsprechende Fälle in Arbeit."

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Datenverlust ist misslich, aber nicht hoffnungslos

Datenverlust ist eine tragische Sache. Auf einmal kann man auf Dateien in den sich Texte, die man für die Arbeit braucht oder an Versicherungen oder Behörden geschrieben hat, nicht mehr öffnen und auch Abbildungen, Fotos oder Tabellen scheinen unwiederbringlich verloren. Aber die Situation ist nicht hoffnungslos. Selbst wenn sich ein Virus oder Trojaner in den Rechner eingeschlichen hat oder die Festplatte beschädigt wurde, lassen sich die Daten, wenn auch manchmal nicht vollständig, so doch zu grossen Teilen wiederherstellen.

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