Die Google-Glass-Markteinführung. Oder: Wie viele Fehler kann man machen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die digital vernetzte Brille Google Glass ist für viele Technik-Freaks die nächste grosse Sache. In Sachen mobile Online-Geräte scheint sie für eine neue Ära zu stehen, in der Mensch und Maschine immer organischer verzahnt sind. Eine "Brille", die (auf Wunsch umgebungs- und kontextrelevante) Daten in Text und Bild auf einen virtuelles Display unmittelbar vor die Augen projiziert und sprachsensibel gesteuert wird: Was kann da noch schiefgehen? Muss diese Erfindung nicht zwangsläufig die gesamte Industrie verändern – und dann noch gesteuert von einem der momentan global erfolgreichsten Informations- und Big-Data-Unternehmen? Momentan schaut es eher nach dem Gegenteil aus. Für viele ist Google Glass genau wie die Google-Drohnen der Inbegriff einer schönen neuen Welt, die Menschen endgültig zu autistischen,von Maschinen gesteuerten Cyborgs macht. Umfragen haben ergeben, dass Amerikaner durchschnittlich ziemlich entschieden anti Google Glass eingestellt sind: Sie misstrauen der Technologie und ihren Möglichkeiten.

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