Die neue Swatch Sistem 51 – weltweit ohne Konkurrenz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Swatch-Uhren gehören zu den weltweit bekannten Symbolen für Schweizer Qualität und "Swissness". In den letzten Monaten war von Swatch allerdings vor allem im Hinblick auf die Konkurrenz durch die neue Apple Watch die Rede. Ein neues Produkt dürfte die Marktposition von Swatch jedoch nachhaltig sichern. In das Projekt "Sistem 51" hat der Konzern nach eigenen Angaben einen hohen zweistelligen Millionenbetrag investiert. Mit dem nun vorgelegten Produkt sinkt der Preis, den Kunden für eine mechanische Uhr aus Schweizer Produktion bezahlen müssen. Analysten sind überzeugt, dass die Sistem 51 sich auf dem Markt hervorragend behaupten wird und Swatch damit seine Erfolgsgeschichte fortschreibt.

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Gold-Initiative - kontraproduktiv für Finanzpolitik und Wirtschaft

Die Initiatoren der Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" - die SVP-Nationalräte Luzi Stamm und Lukas Reimann - können zufrieden sein: Die Gold-Initiative ist inzwischen auch in der grossen Finanzwelt Thema. Ihre Annahme könnte die Märkte durcheinanderwirbeln und negative Effekte auf die Finanzpolitik sowie die Schweizer Wirtschaft haben.  Ein entsprechendes Statement kam vor kurzem von der britischen Grossbank Barclays. Aus Sicht der Analysten dürfte ein positiver Volksentscheid grössere Auswirkungen auf den Schweizer Franken sowie den Goldpreis haben. Langfristig würde der "langfristige Gleichgewichtspreis" für Gold vermutlich spürbar steigen.

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Apple-Quartalsbericht: Weniger Umsatz als erwartet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit dem Launch des ersten iPhones ist die Erfolgsgeschichte von Apple ungebrochen. Ob der Trend nach dem Tod des Firmengründers und CEO Steve Jobs langfristig weiterhin nach oben zeigt, war in den letzten Jahren in den Medien und bei den Analysten immer wieder Thema. Grund zur Besorgnis gibt es bei dem Technologiekonzern aus dem kalifornischen Cupertino bis auf Weiteres nicht. Trotz seiner nach wie vor ausgezeichneten Performance zeigen sich schleichende Veränderungen. Nach der Präsentation der Ergebnisse des zweiten Quartals 2014 waren zumindest einige Experten tendenziell ernüchtert. Zwar ist der Umsatz des Konzerns auch im abgelaufenen Quartal gestiegen – die Zuwächse waren jedoch etwas geringer als erwartet.

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Amazon: Die Börse honoriert das investitionsbedingte Minus diesmal nicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amazon gilt ebenso wie Apple, Microsoft, Google oder Facebook als Symbol für eine US-amerikanische Erfolgsgeschichte, die untrennbar mit dem Business-Mythos Internet verbunden ist. Ebenso wie Steve Jobs oder Bill Gates hat Amazon-Gründer Jeff Bezos seine globale Expansion mit einem Garagen-Start-up eingeleitet, heute ist das Unternehmen aus Seattle der weltweit grösste Online-Händler. Für die Aktionäre war das aktuelle Quartalsergebnis des Konzerns allerdings enttäuschend. Dass Amazon massiv in neue Dienste und Produkte investiert und dafür auch mit Verlusten kalkuliert, ist für die Investoren an sich nichts Neues. Bezos führt sein Unternehmen nach dem Prinzip des permanenten Wachstums. Im ersten Halbjahr 2014 kamen als neuer Medienvermarktungskanal Fire TV sowie das erste Amazon-Smartphone – das Fire Phone – auf den Markt. Ausserdem hat der Konzern sechs neue Logistikzentren eröffnet. 15 Sortierzentren, von denen Amazon sich noch grössere Kundennähe und noch effizientere Lieferfristen verspricht, sind bereits angekündigt. Im zweiten Halbjahr 2014 will das Unternehmen erstmals eigene TV-Serien produzieren. Diese Investitionen kosten selbstverständlich Geld: Zwar sind die Umsätze von Amazon im zweiten Quartal 2014 um 23 % gewachsen – jedoch sind auch die Verluste des Konzerns immens gestiegen.

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