Lunch Talk auf dem Bürgenstock mit WEF-Gründer Klaus Schwab

Professor Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des World Economic Forum (WEF), hat am Freitag, 12. August 2022, im Rahmen eines Lunch Talks im Bürgenstock Resort zur aktuellen Lage der Weltwirtschaft gesprochen.

Dies auf Einladung der Kantonsregierungen von Luzern und Nidwalden und im Beisein ausgewählter Wirtschaftsvertreter aus den beiden Kantonen.

Die intensiven Vorarbeiten für das Jahrestreffen 2021 des Weltwirtschaftsforums (WEF), das ursprünglich in reduzierter Form im Raum Bürgenstock-Luzern hätte stattfinden sollen, aufgrund der Corona-Pandemie aber nach Singapur verlegt und schliesslich abgesagt wurde, haben im Mai 2022 zu einer Einladung der Luzerner und der Nidwaldner Regierung ans diesjährige WEF geführt. Dabei konnten sich die Regierungsvertreter in Davos mit zahlreichen hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik austauschen und Kontakte knüpfen. Dies insbesondere auch im Rahmen eines Unternehmerabends, den Nidwalden und Luzern gemeinsam mit Graubünden und Zürich als Co-Veranstalter organisiert hatten.

Als Dank für die Einladung ans Jahrestreffen durften die Regierungen der Kantone Luzern und Nidwalden heute Freitag, 12. August, Professor Klaus Schwab zu einem Lunch Talk auf dem Bürgenstock empfangen. Im Beisein von rund 50 ausgewählten Wirtschaftsvertretern aus beiden Kantonen äusserte sich der WEF-Gründer zur aktuellen Situation der Weltwirtschaft und beantwortete Fragen der Gäste. Professor Klaus Schwab reiste gerne nach Nidwalden, wie er am Rande des Talks sagte: „Wir hätten das WEF im Vorjahr gerne auf dem Bürgenstock und in Luzern durchgeführt. Mit dem einmaligen Panorama, dem Charme der Region und der modernen Infrastruktur bin ich überzeugt, dass wir und unsere Gäste perfekte Bedingungen vorgefunden hätten.“

Die beiden Volkswirtschaftsdirektoren Fabian Peter (Kanton Luzern) und Othmar Filliger (Kanton Nidwalden) nahmen die wohlwollenden Aussagen zur Veranstaltungsregion Luzern-Bürgenstock erfreut entgegen. „Dank dem Kontakt zum Weltwirtschaftsforum sind solche wertvollen Netzwerkanlässe mit bekannten Persönlichkeiten wie Professor Klaus Schwab überhaupt erst möglich. Davon profitieren auch die teilnehmenden Wirtschaftsvertreter aus unseren Kantonen“, hält Othmar Filliger fest. Fabian Peter ergänzt: „Auch wenn das WEF 2021 letztlich nicht bei uns stattfinden konnte, so stand die Region Bürgenstock-Luzern als Gastgeber für kurze Zeit im internationalen Scheinwerferlicht. Wir sind überzeugt, dass die Region durch diese Standortwerbung in Zukunft weitere Kongresse und Anlässe in dieser Grössenordnung anziehen kann. Gleichzeitig ist es für Politik und Wirtschaft gerade in diesen krisenbehafteten und unsicheren Zeiten gewinnbringend, im Dialog mit einer Persönlichkeit wie Klaus Schwab zu stehen, der das Weltwirtschaftsgeschehen gut einordnen kann.“

 

Quelle: Staatskanzlei Nidwalden
Bildquelle: Staatskanzlei Nidwalden

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