Birgit Bessin kritisiert zwangsgebührenfinanzierte Sprachverhunzung

Das Jugendprogramm „Fritz“ des Rundfunks Berlin Brandenburg (rbb) hat angekündigt, das imaginäre „Gendersternchen“ ab sofort in allen Nachrichten mitzusprechen – als kurze Pause. Aus – wie es korrekt hieße – „Zuhörern“ würden dann bei der GEZ-zwangsfinanzierten ARD-Welle „Zuhörer – Pause – innen“. Doch: Das „Gendersternchen“ ist eine Erfindung linksgrüner Sprachfälscher. Es existiert ganz sachlich gesagt und festgestellt nicht in der deutschen Sprache.

Dazu erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, Birgit Bessin hier in einer offiziellen Pressemitteilung:

„Wenn der rbb seine Hörer als „Hörer und Hörerinnen“ anspricht, ist das zwar völlig unnötig aber doch von den Regeln der deutschen Sprache gedeckt. Wenn jetzt aber eine von uns allen aus den Rundfunkgebühren finanzierte Hörfunkwelle plötzlich entscheidet, eine eigene deutsche Sprache erfinden zu wollen, widerspricht dies eindeutig dem Bildungsauftrag, den der gesamte rbb und gerade ein Jugendprogramm hat.

Wir alle müssen für unsere Rundfunkgebühren doch zumindest erwarten können, dass die Radiomacher richtig sprechen. Und was richtig ist, das erfinden weder rbb-Redakteure noch linksgrüne Politiker selbst. Was richtig ist, geben uns die deutsche Sprache und unsere Rechtschreibung vor. Die AfD Brandenburg fordert hiermit die Landesrundfunkanstalt rbb auf, sich wieder an ihren Auftrag zu erinnern. Eine Vergewaltigung, eine Abschaffung der deutschen Sprache, die fundamentaler Bestandteil unserer gemeinsamen Identität als Volk ist, lehnen wir strikt ab.

Ein Rundfunkrat, der seine Aufgabe tatsächlich ernstnähme, würde hier unverzüglich intervenieren. Leider ist dieses vermeintliche Kontrollgremium schon lange kein Spiegel der Gesellschaft, sondern lediglich Büttel des linksgrünen Establishments. Ein Grund mehr die als GEZ bekannte Rundfunkgebühr abzulehnen.“

Webseite Birgit Bessin: www.birgit-bessin.com

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