Swiss Immo Trust: Christian Varga analysiert den Schweizer Immobilienmarkt
VON Agentur belmedia GmbH Finanzen News
In vielen Ländern auf dem europäischen Kontinent kam es im Jahr 2018 durch die vielen politischen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Problemen zu einer nachteiligen Entwicklung auf den Immobilienmärkten der einzelnen Länder. In der Folge gab es eine negative Preisentwicklung bei Immobilien – vor allem Eigentumswohnungen waren betroffen.
Der führende Immobilienexperte und Verwaltungsrat von der Swiss Immo Trust Christian Varga, hat sich die Geschehnisse auf dem Immobilienmarkt der Schweiz genauer angesehen und kommt in seiner ausgiebigen Analyse zu den folgenden Ergebnissen:
Der Schweizer Immobilienmarkt
Durch die politische Unabhängigkeit der Schweiz und die stabilen Bedingungen des Marktes wird Vertrauen geschaffen, auch da hier viele der Unsicherheitsfaktoren des restlichen Europas nicht zum Tragen kommen. Viele Investoren und Immobilienkäufer schätzen die Sicherheit des hiesigen Marktes und möchten in der Schweiz eine Immobilie erwerben. Durch das Wirtschaftswachstum von mehr als 2 Prozent und die niedrigen Kapitalzinsen, kommen auch immer mehr Interessenten aus dem Innenland. Allerdings übersteigt die Nachfrage nach Eigentumswohnungen das Angebot, dies gilt auch für Basel. Dieses Phänomen ist verstärkt an Orten zu beobachten, in denen der Tourismus eine große Rolle spielt, da für die Gäste Wohnraum zur Verfügung stellen muss.
Mietmarkt in der Schweiz: Sinkende Mieten für Neu- und Altbauten
Neueste Statistiken zum Immobilienmarkt der Schweiz von Anfang 2019 zufolge sanken die Mieten im Vergleich zum letzten Quartal 2018. Wie stark sie sanken, hing immer stark von der Region ab. Von den stärksten Senkungen des Mietpreises war der Alpenraum betroffen. In städtischen Gebieten blieben die Mieten für privaten Wohnraum hingegen gleich. Für Geschäfts- und Bürogebäude zogen die Mietpreise teilweise stark an.
Der Schweizer Immobilienmarkt 2018
Der Blick auf den Immobilienmarkt der Schweiz hat sich im Jahr 2018 beruhigt, die Kaufpreise für Eigentumswohnungen sind leicht gesunken. Grund dieser Entwicklung ist die Tatsache, dass sich die Käufer keine Eigentumswohnungen mit hohem Ausbaustandard leisten konnten. Nach Qualitätsbereinigung stiegen die Handabänderungspreise um insgesamt 2,3 %.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Zahlen kann ist für die Schweiz 2018 folgende Rechnung aufgemacht werden: Der Hypothekarzins der Schweiz liegt aktuell nicht einmal bei 1 %, gleichzeitig wird eine Steigerung des Bruttoinlandsproduktes von 1,6 % erwartet. Durch die gute wirtschaftliche Entwicklung liegt die Arbeitslosenquote nur bei 2,4 %. Die Schweizerische Nationalbank setzt den Leitzins von -0,75 % auf -0,5 % oder -0,25 % hoch, falls eine Erhöhung überhaupt erfolgen sollte. Unter Annahme dieser Werte wird der Immobilienmarkt auch im Jahr 2019 wieder sehr attraktiv werden.
Der ideale Kaufzeitpunkt ist gekommen
Mehrere Experten haben den Schweizer Immobilienmarkt genau untersucht und halten das Jahr 2019 für ein ideales Jahr für den Kauf einer Wohnung in Basel. Grund sind die Entwicklungen auf dem Schweizer Immobilienmarkt im Jahr 2018, in denen die Preise für Eigentumswohnungen in Basel leicht gesunken sind.
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Titelbild: Alexander Raths – shutterstock.com