go - take the lead: Neues Magazin für Führungskräfte

Am 3. März erscheint „go – take the lead“, die neue Zeitschrift, die sich viermal pro Jahr an Führungskräfte im deutschsprachigen Raum richtet. Sie geht wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen auf den Grund, die für Entscheidungsträger relevant sind.

Mit langen Lesestücken und einer hochwertigen Bildsprache will das gomagazin einen Kontrapunkt zum Kurzfutter der digitalen Medien setzen.

„Unser Anspruch ist, Führungskräften mit dem gomagazin in unserer schnelllebigen Zeit nachhaltig wertvolle Impulse für den beruflichen und privaten Alltag zu liefern“, sagt Dr. Friedemann Hagenbuch, Präsident der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute und Führungskräfte IVCG, welche die neue Publikation herausgibt. Nicht zuletzt wolle die IVCG aufzeigen, dass christliche Werte in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung einen Mehrwert darstellen.

Das gomagazin wird unter anderem an großen Kioskverkaufsstellen, in Business Hotels und Airports aufliegen. Anhand eines Schwerpunktthemas greift es Fragen unserer Zeit auf. „Wir kratzen nicht an der Oberfläche. Wir räumen Themen die Zeit und den Platz ein, die sie brauchen, um in die Tiefe zu gehen“, sagt Co-Chefredakteur Stephan Lehmann-Maldonado.



Erstausgabe zum Thema „Mord“

Die 116 Seiten starke Erstausgabe erscheint in einer Auflage von 45’000 Stück und dreht sich gänzlich um „Mord“. »Wir haben dieses etwas provokante Thema gewählt, weil es mehr mit unserem Alltag, unseren Werten und Entscheidungen zu tun hat, als man auf den ersten Blick vermuten könnte«, erklärt Simon Jahn, der ebenfalls für die Chefredaktion des gomagazins verantwortlich zeichnet.

In Ausgabe 1 kommen neben Profiler Axel Petermann etwa Orascom-Development-Holding-Gründer Samih Sawiris, der frühere Chef von Intersport, Klaus Jost, Meisterkoch Beat Caduff sowie einer der letzten Universalgelehrten, Professor Prabhu Guptara, zu Wort.

Wer hinter dem gomagazin steht

Der Herausgeber IVCG ist ein überkonfessionell ausgerichteter Bewegung und besteht aus lokalen Gruppen in rund 80 Städten im deutschsprachigen Raum. Ihr Ziel ist es, an Vortragsabenden und anderen Veranstaltungen die Bedeutung des christlichen Glaubens Verantwortlichen in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur nahezubringen.

Das gomagazin erscheint im Verlag IVCG Publikationen für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Verlagsleiter ist Thomas Aerni. Als Doppelspitze führen das gomagazin der Zürcher Journalist Stephan Lehmann-Maldonado, der auch für die Schweizer Großbank UBS tätig ist, sowie der Berliner Journalist Simon Jahn, der zuletzt die Redaktion des Magazins „Entscheidung“ leitete.

THEMEN IN AUSGABE 1

Axel Petermann, Kriminalist und Profiler im Ruhestand, lässt in menschliche Abgründe blicken.

Die Schweizerin Lilia Allemann ist Brieffreundin und Seelsorgerin von Häftlingen, die in Texas auf ihre Hinrichtung warten. Sie berichtet über aufwühlende Begegnungen mit Schwerverbrechern und über deren sensible Seiten.

Samih Sawiris baut erstklassige Ferienresorts in aller Welt. In Montenegro will er eine ehemalige Folterinsel zu einem Luxusresort umwandeln, im schweizerischen Andermatt entsteht das Hotelresort »The Chedi«. Aber in seiner ägyptischen Heimat plant er eine Stadt für Flüchtlinge und Einheimische.

Der Meisterkoch Beat Caduff hat eine Leidenschaft für die Jagd. In einem Porträt erläutert er, warum ein treffsicherer Schuss bei ihm ein Hochgefühl erzeugt.

Der ehemalige Chef von Intersport, Klaus Jost, hat eine Bilderbuchkarriere hinter sich, die aber mit seinem Rausschmiss abrupt zu Ende ging. Er gibt Einblick, was sein Leben seither erfüllt.

Immer mehr Touristen besuchen Orte des Grauens wie atomare Sperrzonen, ehemalige Konzentrationslager und Schlachtfelder. Eine Fotoreportage zeigt mit verstörenden Bildern, wohin uns der Voyeurismus führt.

Floskeln sind ein grausamer Gesprächskiller. Und doch greifen wir alle manchmal auf sie zurück und stehlen unseren Gesprächspartnern Zeit und Nerven. Der Publizist Dushan Wegner fordert zu präzisem Denken und Sprechen auf.

Professor Prabhu Guptara zählt zu den letzten Universalgelehrten. Der gebürtige Hindu macht sich Gedanken über das Wertesystem in Indien und im christlich geprägten Westen.

Ein Jahresabonnement der Printausgabe kostet 28 Euro / 48 CHF, digital 19.99 Euro / 20 CHF.

 

Quelle: gomagazin
Bildquelle: © gomagazin

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