Lyoness kein Pyramidensystem

Das Unternehmen Lyoness hat sich zu der aktuellen Berichterstattung der APA geäussert und darauf hingewiesen, dass alle angesprochenen Verfahren bereits abgeschlossen sind.

Lyoness kann daher die Aktualität und Relevanz der vorgebrachten Themen absolut nicht nachvollziehen.

Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat mit Beschluss vom 12. April 2016 die Entscheidung des Landesgerichts für Strafsachen Wien rechtskräftig bestätigt und der Beschwerde der WKStA keine Folge gegeben.

Somit ist das Ermittlungsverfahren sowohl gegen die Lyoness Europe AG als auch gegen CEO Hubert Freidl einzustellen. Die vorliegende Entscheidung des OLG Wien stellt nunmehr unmissverständlich klar, dass Lyoness kein Ketten- oder Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB (Strafgesetzbuch) betreibt und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren gewerbsmässigen Betrugs zu beenden sind.

Auch Lyoness CEO Hubert Freidl kann den Anlass, die angesprochene Thematik wieder aufzugreifen, nicht nachvollziehen: „Es gab ein Verfahren, das abgeschlossen ist, und zu meinen Gunsten entschieden wurde.“

 

Artikel von: Lyoness Europe AG
Artikelbild: © DisobeyArt – Shutterstock.com

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