24 Juni 2014

Kinderhotel Alpenrose – eine idyllisch gelegene Wohlfühloase für die ganze Familie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Erwachsene in die Ferien fahren, geht es ihnen in der Regel um etwas Abstand vom aufreibenden Alltag mit all seinem Stress und seinen Problemen, um Entspannung, Wellness und neue Eindrücke. Insbesondere Eltern, die sich von morgens bis abends hingebungsvoll in den Dienst ihrer Kinder stellen und vom Management der Familienangelegenheiten pausenlos in Atem gehalten werden, brauchen von Zeit zu Zeit echte Erholung. Doch auch für die Kleinen, die ihre schulischen und sonstigen Verpflichtungen einmal hinter sich lassen möchten, sollte das Ferienangebot anregende Aktivitäten beinhalten, die keine Langeweile aufkommen lassen. Diese nur schwer zu vereinbarenden Ansprüche – einerseits auf Ruhe, Entspannung und  Abschalten, andererseits auf abenteuerliche Unternehmungen und Spiele – müssen in Familienferien unter einen Hut gebracht werden, wenn alle zufrieden wieder nach Hause kommen sollen. Damit bestimmt bereits die Wahl des richtigen Domizils wesentlich darüber, ob sich alle Bedürfnisse erfüllen lassen. Gibt es einen Ort, an dem die Eltern sorgenfrei seelisch loslassen und sich der puren Entspannung hingeben können, während die Kinder zugleich Action und Spass geniessen?

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Banken im Umbruch - versteckte Kosten

Die Finanz- bzw. Bankenbranche ist in einem grossen Umbruch. Seit dem Niedergang der Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 ist die Bankenwelt ständig neuen Herausforderungen ausgesetzt. Der Druck aus dem Ausland nimmt zu, nationale und internationale Regulierungen (MiFID, antizyklischer Kapitalpuffer, FATCA, AIA etc.) setzen den Banken ebenfalls zu. Rechts- und Compliance-Kosten steigen, Kommissionserträge brechen ein, nicht zuletzt auch aufgrund der proklamierten Weissgeld-Strategie des Bundesrates und der eidgenössischen Bankiervereinigung. Auch die sprudelnden Erträge aus den vormaligen vielbeworbenen strukturierten Produkten und Derivaten etc. sind versiebt. Viele Banken werden in naher Zukunft gezwungen sein, ihre Strategie zu überdenken und anzupassen. Infolgedessen werden sie versuchen, die anfallenden Mehrkosten sowie die erodierenden Wealth-Management-Margen auf die bestehenden Kunden umzuwälzen. Verschiedene Markteilnehmer gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren ca. 50 Banken in der Schweiz liquidiert werden müssen.

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