Social Currency: Onepiece lässt Kunden mit Social Media-Kontakten bezahlen

Mit dem System #SocialCurrency könnte Onepiece das Bezahlen in Online-Shops revolutionieren. Mit dem Verkaufsstart der neuen Herbst/Winterkollektion des norwegischen Labels können Kunden weltweit mit ihren Followern auf Facebook, Instagram und Co bezahlen.

Je nach Anzahl der Follower erhält der Kunde ein Guthaben im Onlineshop und kann dieses dann direkt für Kleidung ausgeben. Nach einem äußerst erfolgreichen Test in den Onepiece Concept Stores im vergangenen Jahr wird #SocialCurrency jetzt auf den Hauptmarkt des Jumpsuit-Labels ausgeweitet – das Onlinegeschäft.

Revolution im Online-Shopping

Ab 15. September können sich Käufer weltweit auf www.onepiece.com ihr individuelles soziales Following – also alle Freunde  und Follower in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram, Twitter, Tumblr, Vine, Pinterest und Youtube – errechnen lassen. Je nachdem wie gut er vernetzt ist, kann jeder Kunde für bis zu 150 Euro im Shop einkaufen.

Jeweils 500 Follower ergeben ein Guthaben von 1 Euro, optional kann durch das Teilen des #SocialCurrency-Hashtags auf Facebook oder Twitter noch einmal ein Guthaben von je 10 Euro gesammelt werden. Über die Plattform BrandBassador.com wird das Following errechnet, das dann direkt im Onlinestore ausgegeben werden kann.

Das innovative Konzept von #SocialCurrency macht Onepiece zur ersten und bisher einzigen Marke, die ihre Fans mit einer solchen alternativen Währung bezahlen lässt. BrandBassador.com ermöglicht es Kunden außerdem als Markenbotschafter für Onepiece und andere Labels zu arbeiten, selbst Rabatte für andere Käufer zu erstellen und
Kommission zu erhalten.


Angela Simmons bei der Eröffnung von OnePiece Concept Store in New York. (Bild: lev radin / Shutterstock.com)

Social Currency ist seit dem 15. September online auf http://www.onepiece.com verfügbar. Auf https://www.onepiece.com/de-de/socialcurrency können Unentschlossene auch vor dem Kauf schon einmal checken, wie groß ihr soziales Following ist.

Onepiece setzt konsequent auf Social Media

Anfangs als reines Jumpsuit-Label bekannt hat sich Onepiece mittlerweile zur ausgewachsenen Modemarke mit 1,2 Millionen Facebook-Fans und Deutschland als seinem größten Markt weltweit entwickelt. Mit #SocialCurrency setzt das Label wieder voll auf die sozialen Netzwerke. Wie auch im Mai diesen Jahres bei #HackThePrice, einer Aktion bei der Käufer durch das Teilen einer Nachricht in ihren Social Media-Kanälen gemeinsam den Preis des Original Jumpsuits reduzieren konnten, wird auch mit #SocialCurrency die große Netz-Fangemeinde des Labels angesprochen.

„Die wundervolle Community von Onepiece spielt so eine wichtige Rolle für uns, sie steht hinter dem Erfolg unseres Labels und ist fest in mit dem Grundgedanken von Onepiece verbunden. Wir suchen immer nach neuen und coolen Möglichkeiten unsere Social Media-Community einzubinden und uns für die unglaubliche Unterstützung zu bedanken.“ erklärt Thomas Adams, Gründer und CEO von Onepiece.

 

Oberstes Bild: © 3Dstock / Shutterstock.com

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});