Jack Lutz

Weltwirtschaft 2014 und "Outlook 2050": ein bunter Cocktail mit Farbwechseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer möchte nicht gerne "Mäuschen spielen", um in den Genuss eines Wissensvorsprungs zu gelangen? Dies gilt umso mehr, wenn es darum geht, die eigene Standortbestimmung, die Position der Volkswirtschaft in der man lebt und arbeitet, einigermassen solide auszuloten. Oft hilft es beim nächsten Business Plan. Und sei es nur, um die eigene Grösse oder Winzigkeit zu relativieren und zu bewerten. Excel-Sheets mit nackter Zahlenakrobatik helfen nur bedingt, denn zu komplex und unüberschaubar sind die globalen Verzahnungen. Hier helfen nur konzertierte Aktionen. Auguren aus Politik, Finanzwelt, Wirtschaft und Industrie sitzen im Boot, wenn es darum geht, ein frisch begonnenes Jahr 2014 zu prognostizieren. Noch filigraner müssen jene Prognosen aufbereitet und einer Bewertung unterzogen werden, wenn es darum geht, einen weltwirtschaftlichen Ausblick ins Jahr 2050 zu wagen.

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Internationale Städtepartnerschaften: Bürde oder Chancen für die Beteiligten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war einmal ein Kriegsende, das Ende des fürchterlichen 2. Weltkriegs. So lässt sich der Einstieg in das Thema der Städtepartnerschaften finden. Die Welt war sich einig: Nie mehr Krieg! Diese hehre Absicht wurde öffentlichkeitswirksam dokumentiert, als sich die Regierungschefs von Frankreich und Deutschland, Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, öffentlich annäherten und gemeinsam über präventive Massnahmen nachdachten. Das Resultat ist hinlänglich bekannt. Ein deutsch-französischer Freundschaftspakt sollte als Brückenschlag zwischen den europäischen Erzfeinden ins Leben gerufen werden. In der Folge ging es darum, diesem Anspruch gerecht zu werden und das Versprechen mit praktizierter Gemeinsamkeit zu untermauern.

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Goldpreis 999: der Preis für Gold von höchster Reinheitsstufe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gold, dieses begehrte Edelmetall, ist der Stoff aus dem schon immer Träume sind und auch künftig sein werden. Es ist eines der wenigen farbig vorkommenden Metalle.  In der Chemie trägt es das Elemente-Symbol "Au" als Kürzel für das lateinische Substantiv Aurum, Gold. Da es an einigen Orten der Erde auch in gediegener (wenn auch nicht reiner) Form in der Natur auftritt, ist Gold auch ein anerkanntes Mineral. Seit nunmehr 100 Jahren wird der "Goldpreis 999" täglich auf einen aktuellen Wert fixiert. Auf diese Weise nimmt der Goldpreis direkten Einfluss auf das Börsengeschehen an den weltweiten Finanzplätzen.

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LEDs pusten anderen Technologien das Licht aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen anderen als "Tranfunzel" tituliert, der gibt ein wenig gnädiges Urteil ab. Der Ursprung liegt im Mittelalter, als die Menschen in Ermangelung wirkungsvoller Lichtquellen auf die Beleuchtung mit Hilfe von Tierfetten zurückgriffen. Die Tranfunzel mit "unterbelichtet" gleich zu setzen ist demnach nicht weit hergeholt. Dem Himmel sei Dank, dass er uns Thomas Alva Edison auf die Erde schickte. Dieser Universalerfinder hatte die zündende Idee mit "Birne" und "Wendel". Seither geniessen wir abendliche Veranstaltungen und verlängern den Tag bei Bedarf bis in die tiefe Nacht hinein. Seit Jahren entwickeln und testen Forschungslabors Alternativen zum Traditionslicht, die nicht zuletzt den Wirkungsgrad der Lichtquelle entscheidend optimieren sollen. Universell einsetzbar sollte das künftige Licht sein. Und es sollte so beschaffen sein, dass sich die im privaten Bereich wie auch am Büroschreibtisch so geschätzte Wärme des abgestrahlten Lichts simulieren lässt. Die Verbraucherakzeptanz entpuppte sich als das wahre k.o.-Kriterium auf dem Wege zur künftigen Licht-Generation.

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Business Angels: Knowhow-Bringer mit persönlicher Unternehmereinlage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bibel beschreibt Engel als Himmelswesen. Selbst hierarchische Strukturen werden bei der Lektüre der Heiligen Schrift erkennbar. Da gibt es als oberste Ebene die Erzengel namens Gabriel und Michael. Näher an der Endlichkeit des menschlichen Daseins positioniert ist der Schutzengel. Als eine Art "Body Guard" obliegt ihm der Schutz eines einzelnen Menschen - von der Wiege bis zur Bahre. Erst wenn der Todesengel naht, findet ein Wachwechsel statt. Glaubt man den Eingeweihten, so vollzieht sich der Abgang aus dem materiell-menschlichen Dasein gleichsam engelsgleich. Business Cards, Kontonummern, Portemonnaies und andere Status-Symbole verlieren Bedeutung und Wert. Das letzte Hemd hat keine Taschen! Wie lässt sich dieses Engels-Thema in unsere heutige Business-Welt transformieren? Salopp formuliert könnte man einen Bezug herstellen zwischen * dem vor Unfällen bewahrenden Schutzengel und * dem zum aufblühenden Unternehmen verhelfenden Business Angel (BA).

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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Big-Mac-Index: Kaufkraftindikator im Ländervergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was auf den ersten Blick eher "abgefahren" klingt, birgt bei näherer Betrachtung einen durchaus nachvollziehbaren Nutzen. Die eingängige Formel lautet: "Sage mir, was Dein Big Mac an Deiner heimischen Mac-Donald´s-Theke kostet und ich sage Dir etwas über die Kaufkraft Deiner Währung." Spontan schiesst dem Leser die Frage durch den Kopf: Wer hat denn das erfunden? Es waren die Engländer. Die Idee mit dem Preisvergleich eines global vertretenen, in einer für alle Märkte gleichen Rezeptur konfektionierten Fertignahrungsmittels erblickte an den Ufern der Themse das Licht der Welt. In den Redaktions-Stuben des britischen Weekly Magazins "The Economist" standen im Jahre 1986 Überlegungen zur griffigen Darstellung eines globalen Kaufkraftvergleichs zur Debatte.

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Business-Grüsse aus der Welt der Nano-Technologien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autoblech ist dünner geworden. Die Vorteile überwiegen. Weniger Stahl bedeutet weniger Gewicht. Weniger Gewicht spart Material und Kosten. Wird ein leichtgewichtiges Auto bewegt, so reicht der Treibstoff signifikant länger, als dies beim Oldtimer von Frau Benz der Fall war. Mehr Dellen beim dünnen Blech? Nicht unbedingt, es kommt darauf an, was man daraus macht. Doch diese Grenzen sind längst ausgelotet. Selbst ausgefuchste Sparer scheuen vor nano-dünnhäutigen Blechkarossen zurück, denn dagegen sprechen Machbarkeitsgrenzen und nicht zuletzt Sicherheitsrichtlinien. Dennoch behandelt dieser Beitrag die Nano-Technologien und deren Business-Nischen. Wie wir am Automobil-Beispiel erkennen, gilt es, die Einsatzgebiete für diese Ultradünn-Technologien sorgfältig zu verifizieren. Denn Nano-Technologien tragen nicht zur uneingeschränkten Freude von Wissenschaft und Medizin bei. Feinst-Partikel durchdringen Flora und Fauna. By the way: Der Mensch und seine Organe sind davon nicht ausgenommen.

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3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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