Heilsarmee Jahresbericht 2022 / Soforthilfe für Ukraine-Flüchtlinge und beherztes Engagement gegen die Obdachlosigkeit

Bern (ots) –

Das Jahr 2022 sollte zum Jahr werden, in dem wir das Ende der Corona-Pandemie feiern. Stattdessen wurde es das Jahr, in dem in Europa ein Krieg ausbrach. Die Heilsarmee, leistete nach Kriegsausbruch umgehend Soforthilfe für Ukraine-Flüchtlinge. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit im vergangenen Jahr galt der Sicherstellung und der Weiterentwicklung von Wohnangeboten für unterschiedlichste Menschen und Bedürfnisse. Passend dazu das Motto der traditionellen Kampagne zum Jahresende: „Gutes tun tut Gutes.“ Über all diese Themen informiert unser Jahresbericht 2022.

2022 im Zeichen des Ukraine-Kriegs und unkomplizierter Soforthilfe für die Kriegsflüchtlinge

Die Stärke der Heilsarmee ist, bei Krisen schnell zu reagieren und langfristig einen Unterschied zu machen für diejenigen, die emotional oder finanziell unter den indirekten Folgen einer Krise leiden. Diese Fähigkeit stellte sie auch unmittelbar nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs einmal mehr unter Beweis. Dank eines Sonderbudgets in Millionenhöhe wurden innert weniger Tage erste Hilfsangebote lanciert. In der Folge wurden diese weiterentwickelt und ergänzt, um die Not der Ukraine-Flüchtlinge auch im weiteren Jahresverlauf zu lindern. Übrigens: Die humanitäre Hilfe läuft konsequent weiter, solange sie erforderlich ist.

Die mannigfaltigen Wohnangebote der Heilsarmee

Die Bekämpfung von Obdachlosigkeit gehört seit jeher zu den Kernaktivitäten der Heilsarmee auf der ganzen Welt. Aus Anlass der Anfang 2022 erschienen Studie „Obdachlosigkeit in der Schweiz“ der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW und des Bundesamts für Wohnungswesen fokussierten wir im Sommer zusätzlich auf das Thema Wohnen und unsere vielfältigen Angebote für unterschiedlichste Bedürfnisse. Insgesamt betreibt die Heilsarmee Schweiz 25 Wohnheime für Menschen in Not oder mit Beeinträchtigungen, für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie für obdachlose Menschen.

Vielen Dank allen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen!

„Gutes tun tut Gutes“ – so das Motto unserer Kampagne 2022. Ohne die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender und den engagierten Einsatz unserer Mitarbeitenden und Mitglieder wäre es der Heilsarmee nicht möglich, ihren Beitrag zu leisten: die Not von Menschen zu lindern ohne Ansehen ihrer Person. Diese Verantwortung nehmen wir ernst. Und mit der gleichen Ernsthaftigkeit legen wir in unserem Finanzbericht unter heilsarmee.ch/jahresbericht transparent Rechenschaft über die finanzielle Stärke unserer Organisation ab. Wie bei anderen Hilfswerken litt das Finanzergebnis 2022 unter den schwierigen Bedingungen an den Kapital- und den Finanzmärkten. Die Heilsarmee kann dank der ausreichend geäufneten Wertschwankungsreserven mit unvermindertem Engagement ihre Arbeit für die Bedürftigen im gewohnten Umfang leisten

Mehr dazu unter heilsarmee.ch/jahresbericht.

Pressekontakt:

Christine Volet | Tel. +41 (0)31 388 05 07 | christine.volet@heilsarmee.ch / Heilsarmee | Tel. +41 (0)31 388 05 95 | info@heilsarmee.ch

Original-Content von: Heilsarmee / Armée du Salut übermittelt durch news aktuell

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