Pistor knackt Marke von 600 Mitarbeitenden und schafft über 50 weitere Stellen
Rothenburg (ots) –
Pistor wächst stark: Seit kurzem sind 616 Mitarbeitende für die Genossenschaft tätig. Im Jahr 2023 sollen mindestens 50 neue Stellen hinzukommen. Somit entwickelt sich das Unternehmen zu einem der grössten 50 Arbeitgeber der Zentralschweiz.
Das Rothenburger Unternehmen Pistor wächst kontinuierlich. So beliefert die Grosshändlerin längst nicht mehr nur Bäckereien, sondern auch Restaurants und Gesundheitsbetriebe wie Spitäler oder Altersheime. Hinzu kommen Dienstleistungen wie Beratungen oder Verrechnungsabwicklung sowie der Aufbau eines digitalen B2B-Marktplatzes. „Wir entwickeln uns zu einem breit aufgestellten Unternehmen. Entsprechend viel qualifiziertes Personal stellen wir ein“, erläutert HR- und ICT-Leiterin Michèle Waeber. Allein im letzten Jahr ist der Personalbestand um zehn Prozent gewachsen, sodass heute 616 Mitarbeitende für Pistor tätig sind. Die Entwicklung sei aber noch längst nicht abgeschlossen, sagt Waeber. „Wir planen, im Verlauf dieses Jahres über 50 neue Stellen zu schaffen. Somit sind wir nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber im Kanton Luzern, sondern in der ganzen Zentralschweiz.“
Mit attraktivem Gesamtpaket gegen den Fachkräftemangel
Pistors Stellenaufbau ist breit angelegt: Praktisch alle Unternehmensbereiche sollen wachsen. Von LKW-Fahrer/innen bis hin zu ICT-Experten/innen sind vielfältige Profile gesucht. Um bei den Arbeitnehmenden zu punkten, bietet Pistor verschiedene Vorteile. Nebst marktgerechter Vergütung sind dies beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle mit bis zu neun Wochen Ferien, ein Personalrestaurant mit vergünstigten Menüs oder Angebote für das körperliche Wohlbefinden sowie für Freizeiterlebnisse. „Für Stellensuchende zählt heutzutage nicht mehr nur der Lohn, sondern ein attraktives Gesamtpaket. Pistor zeichnet sich ausserdem eine persönliche Unternehmenskultur aus. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir unsere offenen Stellen weiterhin mit qualifiziertem Personal besetzen können“, so Michèle Waeber.