Future Minerals Forum unterstützt Denkfabriken bei Förderung von Innovationen und Entwicklung einer Vordenkerrolle
Riad, Saudi-Arabien (ots/PRNewswire) –
Gemeinsam mit dem Development Partner Institute, dem Baker Institute for Public Policy der Rice University, Clareo und dem Payne Institute wird FMF überzeugende Ideen für die künftige Ausrichtung des Bergbaus liefern
Das Future Minerals Forum (FMF), die vom saudi-arabischen Ministerium für Industrie und Bodenschätze ins Leben gerufene internationale Konferenz, kündigt drei neue Partnerschaften mit führenden Denkfabriken und Forschungseinrichtungen an und bereitet sich auf ihre zweite Austragung vom 10. bis zum 12. Januar 2023 in Riad vor.
Das FMF berät sich eng mit:
- dem Development Partner Institute, einem weltweiten Zusammenschluss führender Persönlichkeiten, die sich für eine Maximierung des Bergbaubeitrags zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung einsetzen
- Clareo, einem auf Wachstumsstrategien spezialisierten Unternehmen, das Kunden bei der Bewältigung von Herausforderungen in Schlüsselbereichen wie Innovation, Wertsteigerung, ESG und Energiewende unterstützt
- dem Zentrum für Energiestudien am Baker Institute for Public Policy der Rice University, einem Zentrum, das Expertenwissen über die Rolle von Wirtschaft, Politik und Regulierung bei der Leistung und Entwicklung der Energiemärkte vermittelt
- dem Payne Institute der Colorado School of Mines, einer Denkfabrik, die fachkundige politische Beratung zu natürlichen Ressourcen, Energie und Umwelt bietet
Durch die Zusammenarbeit mit Branchenexperten und Meinungsbildnern versucht das FMF, die weltweite Diskussion über Mineralien und Metalle mitzugestalten, indem es Erkenntnisse liefert, die die Entwicklung der Branche auf der Grundlage strenger Prinzipien in Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung (ESG) unterstützen.
Das 2022 vom saudi-arabischen Ministerium für Industrie und Bodenschätze ins Leben gerufene FMF hat das Ziel, die Nutzung von Rohstoffvorkommen im Bergbau von Afrika bis West- und Zentralasien zu fördern und zu erschließen. Im Jahr 2023 werden mehr als 200 Redner aus aller Welt erwartet, die ihre Erfahrungen an Tausende von Teilnehmern aus über 100 Ländern weitergeben werden.
Zu den Teilnehmern gehören führende Akteure der Branche und Interessenvertreter, die in Riad gemeinsam die drängendsten Fragen erörtern werden, mit denen die Mineralien- und Metallbranche gegenwärtig konfrontiert ist.
Die Delegierten werden Podiumsdiskussionen mit lebendigen Debatten zu wichtigen Themen verfolgen, wie zum Beispiel der Frage, wie der Sektor eine zuverlässige und sichere Versorgung mit Metallen und Mineralien gewährleisten kann, die für die saubere Energiewende unerlässlich sind.
Die Weltbank schätzt, dass sich die Nachfrage nach mehreren wichtigen Metallen bis 2050 bis zum Fünffachen erhöhen wird. Das FMF wird daher neben vielen anderen Themen auch darüber diskutieren, wie Mineralien- und Metallunternehmen widerstandsfähige Lieferketten sicherstellen können, indem sie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der örtlichen Gemeinschaften unterstützen und gleichzeitig die Auswirkungen der Branche auf die Umwelt minimieren.
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