Low-Code-Anbieter Ninox wächst weiter und gewinnt neue Investoren, angeführt von Hi Inov und VI Partners

Berlin (ots) –

Berliner B2B SaaS Start-up baut seine Marktposition bei KMU aus und schließt Finanzierungsrunde über weitere 8 Mio. Euro erfolgreich ab.

Low-Code-Plattformen sollen die vielbeschworene Digitalisierung der mittelständischen Wirtschaft beschleunigen. Mit mehr als 6.500 Kunden weltweit und hohen zweistelligen Wachstumsraten gehört Ninox zu den führenden Anbietern in der DACH-Region. Zur nachhaltigen Umsetzung der weiteren Wachstumsstrategie hat das Berliner Startup mit Hi Inov und VI Partners nun zwei weitere namhafte europäische VC-Investoren an Bord geholt.

Die Experten des US-Marktforschungsinstitutes Gartner bezeichnen „Low-Code“ als einen der wichtigsten Technologie-Trends weltweit. Insbesondere KMU mit begrenzten IT-Ressourcen profitieren von den neuen Möglichkeiten, in kürzester Zeit ohne Programmierkenntnisse individuelle Lösungen zur Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zu entwickeln.

Das Berliner Software-Startup Ninox hat sich mit seiner gleichnamigen Low-Code Plattform auf diese Zielgruppe spezialisiert und verzeichnet eine stetig wachsende Nachfrage aus nahezu allen Branchen. Besonders stark vertreten sind dabei Bau, Handwerk und produzierende Gewerbe, bei den Anwendungsbereichen liegt der Schwerpunkt auf CRM, HR und Projektmanagement. Wo früher abteilungs- und aufgabenbezogen mit verschiedenen Tools und Excel-Tabellen improvisiert wurde, werden mit Ninox heute schlanke, kostengünstige Softwarelösungen genutzt, die exakt auf die individuellen Anforderungen der Unternehmen zugeschnitten sind.

Low-Code auch für unternehmenskritische Prozesse

So organisiert beispielsweise der führende Fertighaus-Hersteller KAMPA wesentliche Kernprozesse, inklusive der Koordination seiner Bauprojekte, inzwischen komplett mit Ninox. KNAUER, ein Hidden Champion bei wissenschaftlichen Messgeräten, steuert seine weltweiten Vertriebsaktivitäten ebenfalls mit einer Ninox-Lösung. In beiden Fällen entstand die Lösung weitgehend im eigenen Hause. Mitarbeiterinnen der betreffenden Fachabteilungen waren aktiv am Entwicklungsprozess beteiligt.

Genau solche Szenarien hatte der IT-Fachmann Frank Böhmer vor Augen, als er 2013 Ninox gründete: „Unternehmen stehen vor der Wahl, entweder unflexible Standardsoftware zu nutzen oder in teure, langwierige Eigenentwicklungen mit ungewissem Ergebnis zu investieren. Das wollte ich mit Ninox ändern und ein Systemschaffen, das so einfach zu erlernen ist, dass Endanwender im Unternehmen damit ihre eigenen Lösungen entwickeln können – ohne Programmierkenntnisse und lange Einarbeitungszeiten.“

Digitalisierungs-Projekte in KMU noch schneller umsetzen

Und Ninox will es Unternehmen zukünftig noch einfacher machen, eigene Digitalisierungs-Projekte umzusetzen. In Entwicklung stehen die Ninox Industry-Kits: branchen- und aufgabenspezifische Vorlagen, die Unternehmen leicht an ihre Prozesse anpassen können, um so noch schneller zu ihrer individuellen Lösung zu kommen. Ergänzend soll auch das bestehende Netzwerk an Partnern ausgebaut werden, welche die Kunden mit qualifizierten Dienstleistungen bei der Initialisierung oder auch Umsetzung ihrer Ninox-Projekte unterstützen.

Vor dem Hintergrund des hohen Nachholbedarfs bei der Digitalisierung mittelständischer Unternehmen in der DACH-Region überzeugt diese Strategie auch Kapitalgeber. Mit Hi Inov und VI Partners konnten gleich zwei renommierte VC Investoren ins Boot geholt werden, die den Wachstumskurs gemeinsam mit den Bestandsinvestoren in Höhe von 8 Mio. Euro finanzieren. Die bestehenden Investoren rund um den btov Industrial Tech Fund und IBB Ventures, sowie die Gründer bleiben weiterhin beteiligt.

Investoren sehen großes Wachstums-Potential

„Ninox ist schon jetzt ein hervorragendes Produkt mit hohem Kundennutzen. Die Konzentration auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen und die dedizierte Vertikalisierung wird der Entwicklung des Geschäfts einen weiteren Schub geben“, begründet Wolfgang Krause von Hi Inov das Engagement. Und Joe Neale von VI Partners ergänzt: „Der Markt für Low-Code-Plattformen wächst rasant. Wir sind davon überzeugt, dass Ninox sich nicht nur behaupten, sondern seine gute Position auch internationalausbauen kann.“

Bereits in 2019 hatte sich der btov Industrial Tech Fund und in 2020 IBB Ventures bei Ninox engagiert und zum Ausbau der Low-Code-Plattform zu einer erfolgreichen Lösung für den Mittelstand beigetragen. Mit dem neuen Investment kann Ninox nun den nächsten großen Schritt gehen, sein Produkt weiter optimieren und Marktanteile in der DACH-Region, später auch in Westeuropa und Nordamerika deutlich vergrößern.

Pressekontakt:

Ninox Software GmbH
Daniel Kronberger, CFO
E-Mail: info@ninox.com
Monbijou Platz 5
10178 Berlin

Original-Content von: Ninox Software GmbH übermittelt durch news aktuell

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