CGTN: Peng Liyuan drängt auf die Bildungsförderung von Mädchen und Frauen
Peking (ots/PRNewswire) –
Peng Liyuan, die Ehefrau des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, hat zu nachhaltigen Bemühungen aufgerufen, um mehr Frauen eine hochwertige Bildung zu ermöglichen und so einen Beitrag zur Verwirklichung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu leisten.
Peng, Sonderbeauftragte der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) für die Bildungsförderung von Mädchen und Frauen, sprach in einem Interview mit dem UNESCO Top-Magazin Courier.
Unter Hinweis darauf, dass die Bekämpfung der Armut und die Verwirklichung der Geschlechtergleichstellung zu den gemeinsamen Idealen der Menschheit und den gemeinsamen Bestrebungen der Frauen weltweit zählen, sagte sie, dass China durch unermüdliche Bemühungen das Ziel der Ausmerzung der absoluten Armut erreicht habe, und dass Bildung hierbei ein wichtiges Instrument darstelle.
„Wir müssen entschlossener handeln, um die Bildung von Mädchen und Frauen zu fördern und dafür zu sorgen, dass mehr Frauen eine hochwertige Bildung erhalten, und so zur Erreichung der UN-Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beitragen“, sagte Peng.
Sie rief die Menschen auf der ganzen Welt dazu auf, zusammenzuarbeiten, neue Wege zu gehen und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. „Während sich COVID-19 weiterhin weltweit ausbreitet, ist es unser gemeinsamer Wunsch, dass kein Mädchen mehr im Stich gelassen wird“, sagte sie.
Peng bekräftigte die Bedeutung der UNESCO-Initiative „Futures of Education“ und sagte, dass Frauen eine treibende Kraft für den Fortschritt der menschlichen Zivilisation und die Schaffung einer besseren Zukunft für alle seien.
Sie brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass die Regierungen der Länder, die internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen aktive Maßnahmen ergreifen werden, um Frauen durch Bildung zu stärken, die Bildung von Mädchen und Frauen stärker zu unterstützen und am Aufbau einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit mitzuwirken.
2015 riefen China und die UNESCO gemeinsam den Preis für Mädchen- und Frauenbildung ins Leben. In den vergangenen Jahren hat der Preis weiterhin positive Auswirkungen gehabt.
Als UNESCO-Sonderbeauftragte für Mädchen- und Frauenbildung erklärte Peng, dass sie ihre Rolle auch in Zukunft ausüben wolle, und beteuerte, dass China weiterhin mit der UN-Organisation zusammenarbeiten werde, um den Erfolg der zweiten Ausgabe des Preises für Mädchen- und Frauenbildung zu gewährleisten.
Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der UNESCO in diesem Jahr veröffentlicht der Courier eine Sonderausgabe, in der die großen Herausforderungen, vor denen die Bildung in der Welt heute steht, aufgezeigt und Lösungen vorgeschlagen werden.
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