New Relic macht mit Auto-telemetry with Pixie Telemetriedaten in jeder Phase des Software-Lebenszyklus für die weltweite Engineering-Community verfügbar

San Francisco | Futurestack (ots) – Von der Planung über die Entwicklung bis zum Deployment: Software neu denken mit Auto-telemetry with Pixie, Errors Inbox, Network Observability, Custom Visuals, New Relic for Startups und New Relic Student Edition

New Relic, ein führender Anbieter von Observability-Technologien, gab heute im Rahmen seiner Developer-Konferenz FutureStack 21 mehrere Produktinnovationen und Community-Initiativen bekannt. Diese ermöglichen es Engineering-Teams, ihr Observability-Framework mit einer datengestützten Methodik rund um Planung, Entwicklung, Deployment und Ausführung von Software zu unterlegen. So etwa das neue Lösungsangebot für Kubernetes-Observability von New Relic mit Auto-telemetry with Pixie als Herzstück. Durch Integration mit New Relic One wird hierbei Kubernetes-Observability ganz ohne Code-Updates oder Daten-Sampling instituiert. Zu den weiteren Produkt-Highlights gehören neue Features zum Fehler-Tracking und Netzwerk-Monitoring, für Programmability sowie zwei neue Community-Varianten: New Relic for Startups und New Relic Student Edition machen New Relic Full-Stack Observability nun für noch mehr Engineers weltweit verfügbar.

„Mehr denn je sind digitale Services und die ihnen zugrunde liegende Software essenzielle Bestandteile unseres Lebens: um uns mit Freunden, Verwandten und Kollegen auf der ganzen Welt auszutauschen, für Waren- und Lebensmittelbestellungen, in der Telemedizin und für eine ganze Bandbreite an Unterhaltungsinhalten. Umso mehr ist es auch Mission von New Relic, Observability global für Millionen Engineers in ihrem gesamten Stack verfügbar zu machen und sie so bei der Gestaltung herausragender digitaler Erfahrungen zu unterstützen. Hierfür benötigen sie in jeder Phase des Software Lifecycle umfassende Telemetriedaten“, so Bill Staples, aktuell Chief Product Officer und ab 1. Juli CEO von New Relic. „Dieses Commitment spiegeln die heute angekündigten Innovationen im Verbund mit unserem FutureStack Thema Open-Build-Run nahtlos wider. Wir haben uns nach wie vor ganz dem Erfolg von Engineering-Teams verschrieben, möchten ihnen mit Observability bei der Entwicklung neuer, innovativer Technologien als starker Partner zur Seite stehen.“

Sofortige Kubernetes-Observability: Auto-telemetry with Pixie

Durch die Integration von Pixie in die Kubernetes-Lösung von New Relic können einige der größten Hindernisse für die Beobachtung von Kubernetes beseitigt werden, nämlich die Zeit und das Fachwissen, die für die manuelle Instrumentierung von Anwendungscode erforderlich sind. Auto-telemetry with Pixie gibt Software-Ingenieuren unmittelbare Transparenz für ihre Kubernetes-Cluster und Workloads, ohne, dass dabei Language Agents installiert werden müssen. Als Komponente der New Relic One Plattform beschleunigt Pixie die Fehlerbehebung mit seinem datengestützten Framework erheblich. Observability wird dabei auch im Cluster und ganz ohne Daten-Sampling möglich. Anhand von ML-Modellen und KI werden die relevantesten Datensätze dann an die New Relic Telemetry Data Platform übermittelt und dort mit weiteren Services und Alerting-Mechanismen korreliert und gespeichert. Auto-telemetry with Pixie ist ab heute im Rahmen einer offenen Beta-Version verfügbar.

Im Vorfeld der heutigen Bekanntmachung hatte New Relic bereits vor Kurzem mitgeteilt, Pixie als Open-Source-Projekt unter Apache-2.0-Lizenz in die Cloud Native Computing Foundation (CNCF) einzubringen. Hiermit unterstreicht das Unternehmen erneut sein Commitment, Observability uneingeschränkt möglich zu machen. Im Zuge einer weiteren Bekanntmachung hatte New Relic zudem kommuniziert, die bestehende Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) durch Bereitstellung seiner Pixie Observability-Lösung über die führende Cloud-Plattform zu erweitern.

„Der Marktanteil von Kubernetes wächst weiterhin stetig, denn immer mehr digital orientierte Unternehmen, Geschäftsbereiche und IT-Teams nutzen zunehmend containerisierte Software und Cloud-Architekturen. Observability für Kubernetes ist daher für pro-aktives Monitoring und rasche Fehlerbehebung unerlässlich“, kommentiert Stephen Elliot, Program Vice President Management Software & DevOps bei IDC. Als nunmehr kommerzielle Lösung bietet Pixie DevOps- und Engineering-Teams aller Größen direkt im Cluster eine native Observability-Lösung für alle Software-Zyklen und weit über die Produktionsumgebung hinaus.“

„Observability und Fehlerbehebung sind zweifelsohne zwei wichtige Säulen jedes Development Lifecycle. Die Einrichtung der entsprechenden Tools war bislang aber immer eine unglaublich zeit- und aufwandsintensive Angelegenheit. Pixie ist da ein echter Game Changer“, erläutert Roopak Venkatakrishnan, Staff Software Engineer bei Fintech Bolt. „Installation mit einer einzigen Codezeile, Visibility ohne Instrumentierung: Dank Pixie ist die Arbeit mit datenstarken Anwendungen und Kubernetes für uns Engineers endlich wieder ein enorm positives Erlebnis.“

Zu den weiteren bei der FutureStack 21 bekanntgegebenen Innovation gehören folgende New Relic Technologien:

-  Fehler-Tracking: Errors Inbox zentralisiert Fehleranalyse und -behebung über den gesamten Anwendungs-Stack. Entwickler-Teams adressieren Probleme so pro-aktiv, bevor sie sich auf das Benutzererlebnis auswirken können. Im Gegensatz zu Punktlösungen, bei denen immense Datenvolumina außen vor bleiben, aggregiert und korreliert New Relic Errors Inbox Informationen stack-weit - von APM über RUM bis zu Mobile und Serverless. Datendetails werden dabei bis auf die Stack-Trace genau ausgegeben. Da dies stets zentral über die UI der New Relic One Platform erfolgt, werden Fehlergruppierung und -behebung erheblich beschleunigt. New Relic Errors Inbox ist von heute an für alle Nutzer des US-Rechenzentrums allgemein verfügbar.  -  Network Observability: Durch eine Kooperation mit Kentik, einem führenden Anbieter von Netzwerk-Observability, kann New Relic seine eigene branchenführende Observability-Technologie nun auf die Netzwerkebene erweitern. Die New Relic One Plattform vereinfacht so die Zusammenarbeit für DevOps- und Netzwerk-Teams, die nun Fehler rascher beheben und identifizieren können, ob ein Problem seinen Ursprung im Netzwerk hat. Network Observability ist ab heute im Rahmen eines Early-Access-Programms verfügbar.  -  Custom Dashboard-Visualisierungen: Mit dem Custom Visualizations Launcher können DevOps-Teams über Open-Source- und proprietäre Bibliotheken Custom-Diagramme und andere Visualisierungen erstellen. Diese vermitteln in der Folge mehr Transparenz für Anwendungen in der Produktion sowie externe Datenquellen. Weiter arbeitet New Relic mit den Engineering- und Design-Consultants von Formidable an einer Integration ihrer Open-Source-Diagrammbibliothek. In Zukunft erhalten Entwickler so Out-of-the-box-Visualisierungsvorlagen. Mit seiner Programmability-Zertifizierung bietet New Relic der Dev-Community in Zukunft außerdem die Möglichkeit, ihre Expertise in der Nutzung von New Relic One zu erweitern und dieses wichtige Skillset entsprechend zu dokumentieren.  

Community-Initiativen für Start-ups, Studierende und Lehrende

Auch auf die Unterstützung der nächsten Engineering-Generation ist New Relic bedacht. So bietet New Relic for Startups jungen Unternehmen in der Gründungs- und Frühphase exklusive Rabatte und Credits. Diese sollen es ihnen ermöglichen, vom ersten Tag an datengestützte Engineering-Modelle zu verfolgen, ohne dass Tooling-Kosten dabei zum Hemmnis werden. Gründer und ihre Engineering-Teams verbringen nun also weniger Zeit mit der Fehlerbehebung und mehr mit der Entwicklung neuer Software-Innovationen.

Mit der New Relic Student Edition kommt es zudem zum Launch eines höchst attraktiven Lösungspakets für Studierende und Lehrende. Diese erhalten über sie Zugang zu branchenführenden Observability-Tools und enorm praxisnahen Simulationen, in denen Expertise und Erfahrung interaktiv aufgebaut werden. Enthalten sind dabei 500 GB Telemetriedaten pro Monat sowie drei Benutzerlizenzen für Full-Stack Observability. Über Gainsight sind überdies Schulungen und Zertifizierungen abrufbar.

Verfügbarkeit

-  Auto-telemetry with Pixie ist ab heute als offene Beta-Version verfügbar: Melden Sie sich hier kostenlos an.  - New Relic Errors Inbox ist ab heute für Kunden verfügbar, die das US-Rechenzentrum nutzen.  -  Network Observability mit New Relic und Kentik ist ab heute im Rahmen eines Early-Access-Programms verfügbar: Melden Sie sich hier an.  -  Die New Relic Student Edition ist ab heute erhältlich: Melden Sie sich hier an.  -  New Relic für Startups wird in diesem Sommer als Teil des AWS Activate-Programms verfügbar sein. Melden Sie sich hier für den frühen Zugriff an.  

Weitere Ressourcen:

-  Unseren Blog-Post zur Integration von Pixie in das Kubernetes-Lösungsangebot von New Relic lesen Sie hier.  -  Erfahren Sie mehr zu New Relic Errors Inbox. Das Demo-Video finden Sie hier.  - Hier finden Sie unseren Blog-Post zu Network Observability.  -  Weitere Informationen zu Custom Dashboard-Visualisierungen finden Sie hier.  -  In diesem Blog-Post hier gehen wir auf die New Relic Student Edition ein.  

Über New Relic

Die besten Engineering-Teams weltweit nutzen New Relic, um Software-Visualisierungen und -Analysen durchzuführen und Fehler zu beheben. New Relic One ist die leistungsstärkste cloudbasierte Observability-Plattform am Markt. Sie wurde entwickelt, um Kunden die Entwicklung einer perfektionierten Software zu ermöglichen. Erfahren Sie unter newrelic.com/de, warum Entwickler auf New Relic setzen, um ihre Uptime und Performance zu verbessern, effizienter zu skalieren und neue Lösungen und Features schneller einzuführen.

Über FutureStack

Als wichtigstes User Event von New Relic findet FutureStack zum nunmehr achten Mal statt. FutureStack bietet Software Engineers und digitalen Meinungsführern eine Plattform zum Austausch über innovative Themen rund um Software-Entwicklung und -Deployment. Eine Vielzahl von Kunden und Partnern wird dieses Jahr virtuell mit New Relic Sprechern auf der Bühne stehen, darunter: Amazon Web Services (AWS), Credit Karma, Cox Communications, Pearson, Chegg, World Fuel Services und mehr.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete“ Aussagen, wie dieser Begriff unter den US-amerikanischen Bundeswertpapiergesetzen definiert ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zu New Relics FutureStack 2021-Veranstaltung, einschließlich Rednern, Teilnehmern, Ankündigungen und anderen Veranstaltungsdetails, erwarteten Produktinnovationen und Community-Initiativen, einschließlich aller Vorteile, die diese für New Relic und unsere aktuellen und zukünftigen Kunden bringen werden, New Relics Erwartungen einer erhöhten Nachfrage aufgrund dieser Ankündigungen, Erwartungen an das Wachstum des Kubernetes-Marktanteils, die erwartete Kommerzialisierung von Pixie und seinen Produktions-Einsatzfällen, Chancen im Zusammenhang mit der Einführung der New Relic Errors Inbox, der Netzwerkbeobachtung, den kundenspezifischen Dashboards und dem Programmability Certification Program, der zukünftigen Verfügbarkeit und den Eignungskriterien bestimmter neuer Produkte, einschließlich der New Relic Startup Edition, einschließlich aller damit verbundenen erwarteten Vorteile, Ergebnisse und zukünftigen Chancen. Die Erreichung oder der Erfolg der durch solche zukunftsgerichteten Aussagen abgedeckten Sachverhalte basiert auf den gegenwärtigen Annahmen, Erwartungen und Einschätzungen von New Relic und unterliegt erheblichen Risiken, Unwägbarkeiten, Annahmen sowie möglichen Änderungen der Umstände. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Möglichkeiten von New Relic wesentlich von denen abweichen, die in einer zukunftsgerichteten Erklärung ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden. Weitere Informationen zu den Faktoren, die sich auf die finanziellen und anderweitigen Ergebnisse von New Relic und die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung auswirken können, sind in den Unterlagen zu finden, die New Relic in bestimmten Abständen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) einreicht. Hierzu gehört unter anderem die aktuellste Version des Formulars 10-Q, dabei insbesondere die Inhalte mit den Überschriften „Risk Factors“ und „Management“s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“. Exemplare dieser Dokumente können auf der Investor Relations Website von New Relic unter http://ir.newrelic.com sowie auf der Website der SEC unter www.sec.gov eingesehen werden. Sofern gesetzlich nicht anders vorgeschrieben übernimmt New Relic keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

Pressekontakt:

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