Schweriner Startup Evertracker mit neuem Feature zur Treibhausgase-Ermittlung und Kompensierung sowie Treibhausgase-Zertifikate statt Weihnachtskarten

Schwerin (ots) – Das Schweriner Software-Startup Evertracker, das Logistikketten kontrollierbar, vorhersagbar, transparent und CO2-neutraler macht, führt Anfang 2021 ein neues Feature ein, mit dem seine internationalen Kunden präzise den Treibhausgase-Ausstoß ihrer Lieferketten auf Teile-Ebene messen können. So wissen internationale Hersteller in Zukunft, wie viel Treibhausgase jedes einzelne Teil auf dem Weg in die Produktion ausgestoßen hat. Zu den Treibhausgasen gehört auch das viel diskutierte Kohlenstoffdioxid (CO2). Zusätzlich bietet Evertracker für seine Kunden eine Strategie zur Kompensierung der Treibhausgase-Emissionen. Zur Einführung der neuen Funktionen verschickt Evertracker in diesem Jahr keine Weihnachtskarten, sondern schenkt seinen Kunden Treibhausgase-Zertifikate, um die Welt für alle ein bisschen besser zu machen.

Internationale Hersteller nutzen Evertracker bereits, um ihre Logistik- und Inventar-Kosten signifikant zu senken. Von 2021 an werden sie auch ihre Prozessabläufe mit Hilfe des deutschen Startups nachhaltiger gestalten können.

Evertrackers Control Tower unterstützt seine Kunden dabei, Logistikketten optimal zu planen und vorausschauend zu steuern. So lassen sich dank intelligenter Prognosen Produktionsprozesse besser steuern und Unternehmen können rechtzeitig auf Abweichungen reagieren. Auf diese Weise werden Logistikketten berechenbar und stabil – und auch CO2-neutraler.

Marc Schmitt, CEO von Evertracker, erklärt den Prozess wiefolgt: „Logistikketten werden sicherer und planbarer, wenn man sich auf die Daten verlassen und vorausschauend auf Abweichungen reagieren kann. Wenn man wiederum besser planen kann, muss man auch weniger Waren verschicken. Das führt zu geringeren Kosten und reduziert auch wesentlich die Treibhausgase-Emissionen.“

Durch die optimale Planung und frühzeitige Reaktion auf Abweichungen lassen sich Treibhausgase-Emissionen wie beispielswiese CO2-Emissionen deutlich senken. Zusätzlich arbeitet Evertracker mit einer internationalen Bank zusammen und bietet ab sofort hochwertige Treibhausgase-Zertifikate an, um verbleibende Treibhausgas-Emissionen zu kompensieren.

Diese Treibhausgase-Zertifikate verschenkt Evertracker dieses Weihnachtsfest statt Weihnachtskarten an seine Kunden. Marc Schmitt, der auch Mitglied im 20-köpfigen Expertengremium der Logistikweisen ist, das die Bundesregierung berät: „Wir sind besonders stolz, nun auch einen erheblichen Beitrag leisten zu können, um Logistikketten nachhaltiger zu machen und so hochwertige Projekte unterstützen zu können.“

Über Evertracker:

Das Schweriner Software-Startup Evertracker hat eine der ersten Künstlichen Intelligenzen für den Logistikmarkt entwickelt und kreiert seit 2014 intelligente Algorithmen. Gegründet wurde Evertracker 2014 in Hamburg von den drei Gründern Marc Schmitt (CEO), Peter Lindqvist (CPO) und Vlad Bârjovanu (CTO). Marc Schmitt gilt als einer der führenden deutschen Experten zum Thema Logistik, seit 2019 ist er Mitglied im 20-köpfigen Expertengremium der Logistikweisen, die die Bundesregierung beraten. Seit 2020 gehört er außerdem zur Jury des Deutschen Logistikpreises der Bundesvereinigung Logistik (BVL), dem wichtigsten deutschen Logistikpreis. Eine erste Finanzierungsrunde erlebte das Startup Evertracker 2016 durch einen Business-Angel. Im Januar 2020 zog das Startup mit seinem Stammsitz von Hamburg nach Schwerin um.

Pressekontakt:

Christine Schmitt
christine@evertracker.com
www.evertracker.com

Original-Content von: Evertracker GmbH übermittelt durch news aktuell

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