BitCoin POS: Josip Heit präsentiert in Monaco die Zukunft des Finanzmarktes

Hamburg (ots) – Nachdem die GSB Gold Standard Banking Corporation AG, mit Sitz am Hamburger Hafen, ihr technisches „G999“ Feuerwerk als revolutionäres Blockchain-Ökosystem und einzigartiges elektronisches Geldsystem, Kartengerät und App in einem, inspiriert vom deflationären Token-Wirtschaftsmodell, vorgestellt hatte, welches schnelle Zahlungen, Mikrogebühren und eine Vielzahl weiterer Optionen ermöglicht, darunter ein Kommunikationsnetzwerk, welches den Kunden eine absolute Privatsphäre garantiert, war es der Neuheiten nicht genug – es folgte im Fürstentum Monaco die Implementierung des BitCoin POS!

Wer hat nicht schon davon gehört und wer kennt das Wort „Bitcoin“ nicht? Nun, für die Leser, welche noch nie etwas vom Bitcoin gehört haben, hier eine kurze Erläuterung: „Bitcoin“ ist die weltweit führende Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems. Zahlungen werden kryptografisch legitimiert und über ein Netz gleichberechtigter Rechner (peer-to-peer) abgewickelt. Anders als im klassischen Banksystem üblich ist kein zentrales Clearing (Genehmigung und totale Überwachung) sämtlicher Geldbewegungen notwendig. Eigentumsnachweise an Bitcoin werden in persönlichen digitalen Brieftaschen gespeichert. Der Kurs eines Bitcoins zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln folgt dem Grundsatz der Preisbildung an der Börse, geregelt durch die Allgemeinheit und nicht durch Politiker oder Zentralbanken.

Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam verwalteten dezentralen Datenbank, der Blockchain, in der alle Transaktionen verzeichnet sind. Mithilfe kryptografischer Techniken wird sichergestellt, dass gültige Transaktionen mit Bitcoins nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können.

Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, erklärte dann auch in Monte-Carlo (Monaco), zusammen mit den Entwicklern des BitCoin POS, was es mit den jüngsten Entwicklungen zum Thema „Bitcoin (BTC)“, oder gar solcher Worte wie „Proof-of-Stake (PoS)“ auf sich hat und führte hierzu aus: „Als „Proof of Stake“ bezeichnet man ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk einen Konsens darüber erzielt, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugen darf. Dabei wird eine gewichtete Zufallsauswahl eingesetzt, wobei die Gewichte der einzelnen Teilnehmer aus Teilnahmedauer und/oder Vermögen (dem „Stake“) ermittelt werden. Im Gegensatz zum bei Bitcoin und Ethereum eingesetzten Proof of Work kommt Proof of Stake ohne zeit- und energieintensives Mining aus und es ist nicht möglich, das Netzwerk allein durch Besitz von Rechenleistung zu übernehmen („51%-Angriff“)“.

In diesem Zusammenhang wird, und davon gehen die innovativen Entwickler des BitCoin POS in Hongkong von der Ma Compusoft Limited aus, sehr bald zum Proof-of-Stake (PoS) übergehen, sobald das Ethereum (ETH)-Netzwerk den Erfolg des Algorithmus beweist. Der aktuelle Proof-of-Work (PoW) Konsens-Algorithmus von Bitcoin ist dabei noch ein Pionier-Konzept. Dieses existierte allerdings, und dies sollten Sie wissen, bereits vor Bitcoin, wird aber inzwischen untrennbar mit der Kryptowährung verbunden, was sich wahrscheinlich in Zukunft ändert.

Fakt ist dabei, und dies lässt sich nicht mehr von der Hand weisen, das herkömmliche Fiatgeld könnte bald Geschichte sein. Fiatgeld (US-Dollar, der Euro, das britisch Pfund, der Schweizer Franken, der russische Rubel oder der chinesische Renminbi, um nur einige zu nennen), dieser Name kommt aus dem lateinischen Wort Fiat („Es sei getan! Es geschehe! Es werde!“) und ist ein Objekt ohne jeden inneren Wert, welches als reines Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, hier zum Beispiel Gold oder Silber, welche neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert haben, der zudem unabhängig von Regierungserlassen ist, solange damit bezahlt werden darf. Unser derzeitiges Geld ist eigentlich nur Papier, sein Geldwert – auch Kaufkraft genannt – ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen. Wenn die Volkswirtschaften nichts erwirtschaften, ist das Geld auch nichts mehr wert, dies im Gegensatz zum Gold!

Wer sich hingegen einen BitCoin POS zulegt, welcher einen höheren Wert als die bekannten Fiat-Währungen hat, partizipiert an einer Währung, welche nicht von Noten- oder Zentralbanken mittels Diktat-Eingriffen manipuliert werden kann. Hierbei steht fest, dass Bitcoin wohl bald zu einem PoS-System übergehen wird, denn heutzutage ist eine große Menge an Energie erforderlich (für das Bitcoin-Mining), um das Bitcoin-Netzwerk am Laufen zu halten, daher ist es wichtig, alternative Konsensmechanismen zu erforschen.

Neben dem Stromproblem und der damit einhergehenden Diskussion um den Schutz der Umwelt durch einen zu hohen Stromverbrauch, geht es jedoch in der aktuellen Debatte zwischen „Proof-of-Stake (PoS)“ und „Proof-of-Work (PoW)“ auch um die wirtschaftliche Fairness, die Zugangsbarrieren, die Netzwerksicherheit und die Dezentralisierung. Bitcoin PoS löst diese Probleme durch eine neuartige Lösung – nämlich durch den Ersatz des Bitcoin Proof-of-Work-Algorithmus durch einen Bitcoin Proof-of-Stake-Algorithmus. PoS erfordert nicht, dass Sie Tausende von Geräten kaufen müssen, um mehr Mining-Leistung zu erzeugen. Es reicht aus, einfach ein Depot mit „eingefrorenen“ Münzen zu haben und eine Belohnung zu erhalten, die im Verhältnis zu dem von Ihnen investierten Betrag steht! PoS reduziert dabei den Stromverbrauch um 99 Prozent!

Hierbei geht BitCoin POS noch weiter, denn Sicherheit ist das Hauptanliegen von Kryptogeldbefürwortern, Investoren, Spekulanten und Netzwerkteilnehmern. Wer will schon alles wegen eines Fehlers im System verlieren? Bitcoin hat genau solch einen Fehler – welcher Zentralisierung genannt wird. Das Bitcoin-Mining schafft hier ein Paradigma der Zentralisierung, welche das Schreckgespenst eines 51%iger Angriffs aufkommen lässt. Sollte ein solcher Angriff stattfinden, wäre das gesamte Netzwerk mit einem Wert von Milliarden von Dollar gefährdet. Man kann mit Sicherheit sagen, dass unter solchen Umständen das Bitcoin-Netzwerk am Ende wäre.

Hierzu vermeidet Bitcoin PoS mit seinem elegant einfachen Design die Möglichkeit eines 51%iger Angriffs, indem es die gesamte aktualisierte Bitcoin-Codebasis auf „Proof of Stake“ umstellt. Während ein Angreifer 51 Prozent des Netzwerk-Hashes für Bitcoin kontrollieren muss, müsste er im Falle eines Angriffs auf Bitcoin PoS mindestens 50% der Token-Versorgung des Netzwerks kontrollieren, was nach dem Stand der Technik selbst in den kommenden Jahrzehnten unmöglich ist.

Ob und wie man diese Neuerungen im Gegensatz zum herkömmlichen Finanzmarkt verwendet oder nicht, hängt dabei von einem jeden selbst ab, dem Gold kann keine Währung etwas anhaben, denn wie man es auch dreht und wendet, der Net worth (Reinwert) Wert des Goldes hat sich seit Jahrhunderten bewährt.

Weitere Informationen sehen Sie hier: https://www.bitcoinpos.net

Pressekontakt:

GSB Gold Standard Banking Corporation AG, Frau Melanie Berger, Große Bleichen 35, 20354 Hamburg, Telefon: +49 40 300 66 88 – 190, Mail: News@GSB.Global
Web: https://www.gsb.gold/en

Original-Content von: GSB Gold Standard Banking Corporation AG übermittelt durch news aktuell

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