Neue "Eco-SIM Card" von Things Mobile: Umweltfreundliche SIM-Karte für IoT und M2M verschwendet keinen Kunststoff

Mailand (ots/PRNewswire) – Geräte, die mit der Karte für IoT und M2M vernetzt sind, stehen bei der Revolution in den Sektoren Gebäudeautomatisierung, Industrie 4.0, Telemedizin, Smart City, Bike Sharing und Photovoltaik in der ersten Reihe

Things Mobile (www.thingsmobile.com), der auf das Internet der Dinge (IoT) spezialisierte Netzbetreiber und Anbieter der bestverkauften SIM-Karten auf Amazon, stellt mit der „Eco-SIM Card“ die erste umweltfreundliche SIM-Karte vor, bei der kein Kunststoff unnötig verschwendet wird.

Mit der innovativen SIM-Karte lassen sich Millionen Smart Devices vernetzen – von Waschmaschinen über Trinkwassersysteme bis hin zu Fuhrpark-Tracking- oder Sicherheitssystemen.

Die Grundidee von Things Mobile (https://www.thingsmobile.com/) ist die Vermeidung der unnötigen Verschwendung von Kunststoff bei der Herstellung von SIM-Karten, um einen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz zu leisten.

Normale SIM-Karten werden in Form einer normalen „Kreditkarte“ hergestellt und verkauft, was eine komplette Verschwendung darstellt, da man die Kunststoffeinfassung sofort entfernt und wegwirft.

Aus diesem Grund hat Things Mobile ein neues und deutlich kleineres Format entwickelt, das die Umweltbelastung drastisch reduziert. Die „Eco-SIM Card“ ist eine neuartige SIM-Karte, die mit minimalem Materialeinsatz auskommt. Die Verpackungsgröße ist ungefähr ein Viertel des gängigen Marktstandards: Bei der neuen SIM-Karte werden weniger als 4 Gramm Kunststoff verarbeitet gegenüber 16 Gramm bei herkömmlichen Karten.

Manuel Zanella, Gründer und CEO von Things Mobile, erklärt: „Das ganze Plastik, das als Verpackung von SIM-Karte eingesetzt wird, ist wirklich überflüssig, da IoT-Geräte in der Regel SIM-Karten im Nano- oder Mikroformat verwenden. Mit der neuen Eco-SIM-Karte wird der Kunststoffverbrauch um 80 % reduziert, das sind 13 Tonnen im Zeitraum von 3 Jahren. Es werden CO2-Emissionen in Höhe von 8.000 kg eingespart, was dem Ausstoß eines Autos bei einer Weltumrundung entspricht – eine wirklich enorme Menge.“

Juan De la Coba, Mitgründer von Things Mobile, ergänzt: „Mit unseren SIM-Karten sind Betriebe in der Lage, ihre industriellen Produktionsabläufe vollständig zu automatisieren und zu vernetzen. Das schlägt sich in Kosteneinsparungen und reduziertem Energieverbrauch nieder. Zudem kann jedes Unternehmen über unser IoT Portal (https://www.thingsmobile.com/business/howitworks) die Verwaltung seiner SIM-Karten selbst in die Hand nehmen. Unabhängig von der Anzahl der SIM-Karten lassen sich durch automatisiertes Konnektivitätsmanagement die Vorlaufzeit verkürzen, die Kosten reduzieren und die Zuverlässigkeit erhöhen.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.thingsmobile.com/ecosim

Foto: https://mma.prnewswire.com/media/1037127/Things_Mobile_Eco_SIM.jpg

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