Präsente zu Weihnachten – altbacken oder Marketing-Trend?

Wer kennt es nicht? Zur Weihnachtszeit flattern allerlei Präsente und Weihnachtskarten per Post in die Büros.

Wir stellen hier drei Alternativen zur klassischen Schokolade und Flasche Wein vor, mit denen Sie die Kundenbeziehungen verbessern können.

Selbstgebackene Kekse

Mit Geschenken möchte man seine Wertschätzung gegenüber seinen Kunden ausdrücken. Eine besondere Wertschätzung drückt man mit handgemachten Dingen aus. Besonders eignen sich dafür Kekse, denn die kommen plus handgeschriebene Karte immer gut an und haben einen weihnachtlichen Bezug. Damit stechen Sie nämlich auch zwischen den zahlreichen gekauften Präsenten hervor. Keine Sorge, für selbstgemachte Kekse müssen Ihre Mitarbeiter nicht stundenlang in der Küche schuften. Beauftragen Sie einfach einen lokalen Bäcker, der für Sie die Weihnachtsbäckerei übernimmt. Die Personalisierung durch Tüten mit eigenem Logo ist so wahrscheinlich sehr viel günstiger als bei professionellen Anbietern im Internet.


Mit selbstgebackenen Keksen Freude bereiten (Bild: Africa Studio – shutterstock.com)

Spenden statt Schenken

Porto, Verpackung und das Geschenk selbst: Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner sind nicht billig. Schade wird es dann, wenn die teuren Geschenke, die vielleicht eigens mit Logo bedruckt wurden, beim Kunden in die Tonne wandern. Der xte Nussknacker und Kalender interessiert nämlich wenig. Einige Unternehmen verzichten aus Umweltgründen deshalb auf Geschenke und spenden stattdessen an karitative Einrichtungen.

Die Kunden werden über die Spende dann per Mail oder Karte informiert. Auch der (lokalen) Presse ist das meist eine kleine Meldung mit Foto wert. Wer die persönliche Note hier vermisst, kann die Karte natürlich aufpeppen. Schönes Handlettering ist gerade im Trend, wer aber grafisch nicht so bewandert ist, kann den Karten mit Motivstempeln eine persönliche Note verleihen. Mit einem Woodies Stempel sieht es nämlich handgemacht aus, ohne dass man viel Zeit dafür aufbringen muss.

Zeitlich aus dem Rahmen fallen

Sie kennen es selber: Im Dezember wird man mit Karten überhäuft. Man kann sich kaum merken, wer einen alles zur Weihnachtszeit gratuliert. Wenn Sie im Meer der Weihnachtsgrüsse auffallen wollen, sollten sie den richtigen Zeitpunkt wählen. Bereits im November können Sie ein entsprechendes Mailing versenden. Vielleicht auch mit einem lustigen Spruch, der den frühen Versand thematisiert.

Ab dem 15. Dezember sollte Sie darauf verzichten, Weihnachtsgrüsse postalisch zu versenden. Viele Mitarbeiter Ihrer Kunden befinden sich dann bereits im Urlaub. Anfang Januar sieht es dann anders aus. Ein kleines Präsent zum Jahresanfang mit der Frage nach einem Termin kommt oft gut an.

Fazit

Wer in der Weihnachtszeit auffallen will, muss aus dem Rahmen fallen. Trauen Sie sich ruhig, andere Wege zu gehen und Ihre Kunden zu überraschen. Die Präsente müssen nicht teuer sein, aber individuell.

 

Titelbild: Stanislav Stradnic – shutterstock.com

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