Natürlicher Schlaf auf einem Bett aus Bambus

Ein Bett aus Metall ist robust und stabil, aber eher ungünstig für die Gesundheit, da es elektrische Wellen anzieht und speichert.

Diese übertragen sich dann auf unseren Körper. Bei sehr sensiblen Menschen kommt es häufig zu Störungen körperlicher Mechanismen. Übelkeit, Schwindel oder Abgeschlagenheit sind die Folgen.

Wer die Wahl hat, muss sich aufgrund dieser Risiken zwischen einer Matratze, die derartige elektrische Wellen vom Körper fernhält, und einem Holzgestell beispielsweise aus Bambus entscheiden.

Fernseher und Mobiltelefon gehören nicht ins Schlafzimmer

Bei kleinen Appartements ist es sehr schwierig, elektronische Geräte vom Schlafplatz fernzuhalten. Doch auch wer in einem Einraumappartement lebt, kann sich von solchen Wellen abschirmen. Dazu gibt es aus Bambus gefertigte Raumtrenner, die um den Schlafbereich gestellt werden. Das Bettgestell sollte definitiv aus Holz bestehen.

In allen grösseren Wohnungen ist zu empfehlen, dass sich keine elektronischen Geräte im Schlafraum befinden. Vor dem Einschlafen sollte ohnehin kein TV-Programm gesehen werden, da sich die Augen und das Gehirn beruhigen müssen. Sonst beeinflusst das Gesehene die Nachtruhe.


Ein Bett aus Bambus hat nicht jeder. (Bild: © project1photography – Fotolia.com)

Bambus statt heimisches Holz

Wer sich etwas Besonderes gönnen möchte, sollte sich nach einem Bett aus Bambus umschauen. Das Holz stammt zumeist aus Asien, ist aber auch in Amerika und Australien weitverbreitet. Seine Stärken sind Robustheit, Tragfähigkeit und einfache Verarbeitung.

Die Bambusrohre werden wie bei einem Blockhaus übereinandergestapelt und dann mit einem Bambusbolzen befestigt. Als Tragfläche der Matratze dient häufig ein aus Rattan gefertigter Untergrund. Für ein Futonbett wird hier eine durchgehende Holzplatte verwendet. Jedoch muss die Tragefläche Luftlöcher aufweisen, sonst kann die Matratze nicht atmen und es sammeln sich Keime an.

Natürliche Farbtöne in Kombination mit Bambus

Ein Farbton zur Gestaltung eines Schlafzimmers, in dem ein Bambus-Bett steht, sollte ebenfalls aus der Natur stammen. Dabei sind Erdtöne angemessen, da sie eine Einheit mit dem Bett bilden. Das Bett ist das Zentrum des Raumes. Mehr Verspieltheit ist erwünscht, hängt allerdings auch von der Grösse des Raumes ab. Wer das Bett nicht mittig an die Wand stellen möchte, sollte es mit einer Ecke ausprobieren, am besten gegenüber vom Fenster oder Balkon. Nicht aber genau unter dem Fenster platzieren. Bietet der Raum mehr Platz, kann auch ein Podest installiert werden, auf dem das Bett regelrecht thront.
Bei der Bettwäsche bilden Grüntöne eine sehr hübsche Ergänzung zum Tropenflair. Wer einen Hang zu Asien hat, kann das Schlafzimmer stilvoll mit Elementen aus dem Orient bestücken. Allerdings nur dezent, damit der Betrachter nicht alsbald übersättigt ist.



Hochwertige Matratze für ein Bambus-Bett

Natürlich sollte die Matratze sein. Dazu bequem. Denn wenn das Bambus-Bett keine Federn besitzt, ist es sinnvoll, auf eine hochwertige, aber nicht zu weiche Matratze zu setzen. Der Körper sollte nicht in der Matratze versinken. Das Kopfkissen sollte sich der oberen Körperpartie anpassen. So lassen sich muskuläre Verkrampfungen im Schlaf vermeiden. Wer also auf ein schickes Bett aus Bambus setzt, sollte am Schlafkomfort nicht sparen.

 

Oberstes Bild: © HamsterMan – Fotolia.com

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