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SEO als Drahtseilakt - mögliche Stolperfallen und wie Sie sie vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn es um die Recherche im Internet geht, führt kaum noch ein Weg an Google vorbei: knapp 90 Prozent der User aus Deutschland suchen Google auf, wenn sie Input zu den verschiedensten Themen benötigen; in den USA werden fast 70 Prozent aller Anfragen über die führende Suchmaschine getätigt. Auch in grossen Portalen ist Google mittlerweile angekommen: GMX.ch, Web.de und auch Freenet haben die Suchmaschine mittlerweile in ihre Präsenz integriert. Damit Unternehmen mit ihren Marken und Produkten auch weiterhin in den organischen Suchergebnissen auftauchen und so von den Usern gefunden werden, müssen sie sich zwingend mit den Richtlinien von Google auseinandersetzen und die immer neu auftauchenden Anpassungen der Algorithmen kennen. Wer in der Sichtbarkeit verliert, rutscht nach unten und wird in der Folge auch nicht mehr vom Suchenden wahrgenommen.

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Auf der Suche nach dem Indikator

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt ist online, viele sogar permanent. Diese permanente Erreichbarkeit eröffnet der Werbeindustrie völlig neue Möglichkeiten, allerdings vornehmlich der Onlinewerbeindustrie. Wer bisher auf die klassische Offlinewerbung gesetzt hat und nun fürchtet, den neuesten Entwicklungen nur noch hinterlaufen zu können, der kann sich etwas beruhigen, wie eine Erhebung der weltweiten Werbeinvestitionen zeigt. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen hat gezeigt, dass 2013 insgesamt erstaunlich wenig Investitionen in Online-Bannerwerbung getätigt wurden und das Fernsehwerbung noch immer als das Mass aller Dinge anzusehen ist. Neben den konkreten Zahlen stellen wir hier noch zwei Entwicklungen in der Fernseh- und ePaper Branche vor, die stark auf das Onlinemarketing durchschlagen könnten.

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Acht Fehler, mit denen Sie LinkedIn und Xing zu Reputationsfallen machen Teil I: Vier Inhalte, um die Sie sich Sorgen machen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die beiden Online-Business-Netzwerke LinkedIn und Xing sind inzwischen unverrückbar im Business-Mainstream angekommen und zu essenziellen Informations- und Kommunikationsplattformen für fast alle Branchen geworden. Infolge dessen ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, auf der Basis der eigenen Social Media Präsenz bei Xing und LinkedIn beurteilt zu werden - von zukünftigen Arbeitgebern, potenziellen Kooperationspartnern und eventuellen Neukunden. Grundsätzlich ist das natürlich der Sinn der Sache; es kann aber auch zur Falle werden. Denn so effektiv beide Plattformen als Multiplikatoren wirken und so budgetfreundlich sie im Empfehlungs-Marketingmix einsetzbar sind, so desaströs kann eine ungünstig gestaltete Seite, ein dilettantischer Missbrauch der Funktionen oder ein (oft unbewusstes) Unterlaufen der Netikette sich auswirken.

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Firmenpräsenz im Internet? Achten Sie auf das Impressum!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet bietet eine Fülle an Möglichkeiten zur Firmenpräsentation und zum Produktverkauf. Neben eigenen Websites und Facebookseiten stehen dazu auch Onlineshops oder Firmenpräsenzen auf Google+ zur Verfügung. Aber wo Möglichkeiten sind, da gibt es meist auch Pflichten und die können sogar zur Stolperfalle werden. Die Impressumspflicht ist ein solches Beispiel. Wegen der Masse an Missachtungen zum einen und den nicht unbeträchtlichen, in Rechnung gestellten Strafverfolgungskosten zum anderen, bildete dieses Gesetz in der jüngsten Zeit - etwas überspitzt formuliert - die wirtschaftliche Basis für zahlreiche Abmahnvereine. In diesem Artikel versuchen wir einen Überblick der rechtlich geforderten Angaben im Impressum zu geben und die möglichen Kosten bei einem Verstoss zu beziffern. Darüber hinaus möchten wir Ihnen eine Einschätzung des aktuellen Trends in diesem Bereich der Rechtsprechung ermöglichen und geben dazu einen kurzen Abriss über verschiedene Urteile in Fällen von verletzter Impressumspflicht.

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Reichweitenerhöhung: Denken Sie über das digital Publishing nach!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer seine Bekanntheit steigern möchte, kann auf verschiedene Werkzeuge zurückgreifen: Anzeigenschaltung in Printmedien, Radio- und Fernsehwerbung, Präsenzen in sozialen Plattformen oder natürlich den Weg über SEO. Meist ist ein Mix verschiedener Marketingstrategien das Mittel der Wahl vieler Unternehmen. Ein weiterer Kanal, der einen Platz im Marketing-Mix einnehmen kann, ist das digital Publishing. In diesem Artikel beleuchten wir einige Vorteile des digital Publishing und des ePapers, beschreiben die Möglichkeiten zu deren Verbreitung, die technischen Anforderungen und geben eine grobe Übersicht der ePaper Anbieter im deutschsprachigen Raum.

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Best practice: Einsatz von digitalen Medien und Social Media beim FC Bayern München

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es scheint so, als mache das Internet auch vor dem schon beinahe klassischen Sport, dem Fussball, nicht halt. Vielleicht könnte man aber auch sagen, dass der Fussball die vordringende Kraft ist: Vom reinen Mannschaftssport, der aus "Liebe zum Spiel" betrieben wurde, ist eine Unterhaltungsbranche sondergleichen geworden, in der trotz horrender Transfersummen ein Grossteil des monetären Potentials für die Vereine in einer guten Vermarktung liegt. Dazu wird in zunehmendem Masse auf digitale Medien, Content Marketing und Social Media Marketing zurückgegriffen. Grund genug für uns nach Mitteln zu suchen, wie wir den Besten der Besten dabei über die Schultern schauen können. Die Rede ist natürlich von den "Königen Europas", dem FC Bayern München. Der Verein gewann im Jahr 2013 alle international und national wichtigen Titel und darüber hinaus auch viele Sympathiepunkte.  Das lag zum einen an der attraktiven und erfolgreichen Spielweise und zum anderen an einer guten Aussendarstellung.

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Der Sistrix-Sichtbarkeitsindex: So funktioniert er, so verbessern Sie Ihren Wert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nahezu jeder, der mit SEO zu tun hat, kennt ihn: den Sichtbarkeitsindex. Hinter dieser Kennzahl verbirgt sich ein ausgeklügeltes Verfahren, um die Sichtbarkeit einer Seite in den Google-Suchergebnissen abzubilden. Wir bringen auf den Punkt, wie es funktioniert, und mit welchen Massnahmen man den Index seiner Seite steigern kann. Der Sichtbarkeitsindex wurde 2008 von der deutschen SEO-Firma Sistrix entwickelt und bietet gegenüber Google Analytics einige Vorteile. Seit Juli 2011 ist der Sichtbarkeitsindex sogar offen zugänglich - jeder kann binnen Sekunden den Wert seiner Webseite ermitteln.

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"Facebook-likes" allein erzeugen keine Verkäufe - aber es ist gut, wenn man sie hat!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es neue Bereiche gibt, in denen sich viele Menschen aufhalten, dann gibt es auch bald einen findigen Vermarkter, der damit Geld verdienen möchte. Facebook ist so ein Beispiel: Unternehmen haben die soziale Plattform als ausgezeichnete Bühne für ihre Firmenpräsenz entdeckt und schon bald konnte man "likes" und "echte Facebook-Freunde" kaufen. Ist so etwas sinnvoll? Wir vergleichen im folgenden Artikel die Top-Ten der deutschen Versandhändler mit den meisten Facebook-Fans 2012 mit der Top-Ten der umsatzstärksten deutschen Online-Shops 2012. Die Ergebnisse sind mit gewissen Einschränkungen zu verstehen, doch können gewisse Zusammenhänge abgelesen werden.

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"Social Traffic" vielleicht bald ein Schlagwort: Links in Facebook erzeugen enorm viel Traffic

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google+ wird vielleicht bald wichtiger sein, als Facebook und Twitter zusammen, aber momentan erscheinen Marketinginvestitionen in Facebook noch immer lohnenswert. Zu dieser Zeit sogar mehr denn je. Die sozialen Medien sind generell im Aufschwung, sowohl was die Mitgliederzahlen angeht, als auch beim Generieren von Traffic für die eigene Website. Auf sozialen Medien platzierte Links werden messbar häufiger von Usern angeklickt - Facebook hat hier besonders beeindruckende Steigerungen zu bieten.

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10 Eigenschaften für Social Media-Manager

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke auch in der Wirtschaft entstand ein neues Berufsbild: das des Social Media-Manager. Mittlerweile finden sich auch schon entsprechende Jobangebote. Doch was ist eigentlich ein Social Media-Manager, und was macht ihn aus? Immer mehr Unternehmen betreiben Marketing via Social Media. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine teuren Werbekampagnen, Authentizität und die Möglichkeit der direkten Interaktion mit dem Kunden. Und weil das Social Media-Marketing immer wichtiger und komplexer wird, haben viele Firmen die Verantwortung dafür einem Social Media-Manager übergeben.

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