Moderne Unternehmen als Spiegel der Gesellschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen in der Schweiz verstehen sich nicht nur als fester Bestandteil der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung, sondern auch als Spiegel der Gesellschaft. Alles das, was im Schweizer Gemeinwesen passiert, hat auch seine mittelbaren oder unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmen selbst - in positiver und eben auch in negativer Hinsicht. Erfahrene Unternehmer wissen das und informieren sich interessiert über alles, was die Menschen in der Schweiz bewegt. Immerhin hat das auch Wirkungen bis in das eigene Unternehmen hinein. Jungunternehmern wird hier ein Lernprozess empfohlen, der sich nachhaltig günstig auf die Mitarbeiterpolitik im Betrieb auswirkt. Und da sind auch noch die Altvorderen, die die eine oder andere Entwicklung versäumt haben und ihr Unternehmensschiff lieber nach alten, oftmals überholten Ritualen führen.

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Wie der Mindestlohn und die Einwanderungsinitiative zusammenhängen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu dem möglicherweise kommenden Mindestlohn, über den im kommenden Mai entschieden wird, haben wir in einem früheren Beitrag bereits berichtet. Nicht darin enthalten waren jedoch die Auswirkungen, welche die Lohngrenze möglicherweise auch auf die Einwanderungsinitiative und damit alle Unternehmen in der Schweiz haben könnte - denn die potenziellen Folgen betreffen auch dieses heikle Thema.

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Avenir Suisse: Wirtschaft soll Zuwanderung freiwillig regulieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Spagat zwischen Personenfreizügigkeit und Begrenzung der Zuwanderung wird Schweizer Politikern, Unternehmen und Experten in den kommenden Jahren sehr viel an Kreativität, Flexibilität sowie Konsensfähigkeit abverlangen. Bei der Umsetzung der SVP-Initiative steht nicht weniger auf dem Spiel als der bisherige Schweizer Sonderstatus gegenüber der EU und damit ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Der liberale Think-Tank Avenir Suisse hat jetzt einen Ausweg aus diesem Dilemma vorgeschlagen. Die Schweizer Wirtschaft soll die Einwanderung durch freiwillige Massnahmen limitieren. Kontingente sollen dagegen - wenn überhaupt - frühestens 2021 kommen.

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SVP-Initiative gegen Masseneinwanderung: Ein Anti-Job-Programm für Schweizer?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Debatte um Masseneinwanderung in die Schweiz wurde in den vergangenen Monaten recht emotional geführt. Im Kern ging es bei dem Urnengang um eine "kulturelle" Entscheidung, konkrete wirtschaftliche Erwägungen dürften bei den Befürwortern der SVP-Initiative mehrheitlich nicht den Ausschlag gegeben haben. Bereits sehr kurze Zeit nach dem Urnengang am 9. Februar 2013 ist absehbar, dass das Abstimmungsergebnis den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig verändern und auch Schweizer ihre Arbeitsplätze kosten könnte. Die "NZZ am Sonntag" publizierte am vergangenen Wochenende einen eher düsteren Wochenrückblick: Ein internationaler Konzern setzt die Entscheidung aus, im Kanton Zug ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zu errichten. Kantonsvertreter befürchten, dass weitere Unternehmen vergleichbar bedauerliche Schritte unternehmen werden.

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Zuwanderungs-Beschränkung: Schweizer Personalberatungen äussern sich besorgt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz gilt vielen als ebenso weltoffen wie wirtschaftlich erfolgreich - entsprechend attraktiv war sie bisher für hochqualifizierte Einwanderer aus den Nachbarländern. Der Erfolg der SVP-Initiative besitzt das Potential, diese - von den Unternehmen ausdrücklich gewünschte - Arbeitsmigration zu stoppen und vor allem das obere Segment des Schweizer Arbeitsmarktes von wichtigen Ressourcen abzuschneiden. So zumindest äussern sich führende Schweizer Personalberatungen. Nach der Annahme der SVP-Masseneinwanderungsinitiative durch die Schweizer Bürger könnte sich für ausländische Arbeitskräfte, aber auch für die Schweiz einiges verändern. Auch aus der EU kommen hierzu eindeutige politische Signale. Vor diesem Hintergrund schauen die Personalberatungen derzeit eher düster in die Zukunft.

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Schweizer Wirtschaft durch Plebiszit in Gefahr?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist die Schweiz noch zu retten? Diese Frage stellen sich mittlerweile nicht nur viele Schweizer selbst, sondern auch die europäischen Nachbarländer. Grund für solche Bedenken liefert der Volksentschied zur Masseneinwanderung vom 09.02.2014. Mit knapper Mehrheit haben sich die Schweizer für eine Begrenzung der Zuwanderung und damit auch gegen einen weitgehend liberalisierten Arbeitsmarkt entschieden. Die möglichen Folgen sind ebenso breit gestreut wie die Chancen des Zutreffens negativer Szenarien. Jetzt gilt es, die Nachteile und Vorteile gut abzuwägen und daraus eine gesetzliche Situation zu schaffen, die den Erhalt des Wirtschaftsstandortes Schweiz mit den boomenden Unternehmenszweigen nicht gefährdet.

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