Was ist das denn – switzerlanded?

Betrachtet man die Schweiz von aussen, sieht man hohe Berge, grüne Wiesen und freundliche Menschen, die alle eine präzise laufende Schweizer Uhr um das Handgelenk tragen und ein Schweizer Taschenmesser in der Hosen-oder Handtasche haben. Die Heimat von Heidi, die bei ihrem Grossvater in den Graubündener Bergen aufwächst, scheint geradezu ideal zu sein. Die Wirklichkeit sieht dann oftmals ganz anders aus, und die Ausländer, die in die Schweiz kommen, fühlen sich dann möglicherweise verschaukelt oder "geschweizt", wie die Einheimischen sagen. Denn der Einwanderer oder Tourist muss erfahren, dass das Leben in der Schweiz auch nicht so einfach und nett ist, wie angenommen.

Weiterlesen

Zuwanderung von Fachkräften im Wandel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweizer Arbeitsmarkt ist im Wandel: Seit der Finanzkrise 2008 hat sich zwar nicht unbedingt die Menge der Immigranten geändert, welche in der Schweiz Arbeit suchen, wohl aber die Herkunft und Qualität der Fachkräfte. Bemerkbar ist das vor allem am niedrigeren Bildungsniveau, das viele Arbeitskräfte, die neu in die Schweiz kommen, derzeit vereint. Auch das damals stärkste Zuwanderungsland – Deutschland – zeigt nur noch ein gedämpftes Interesse daran, die Schweiz als Arbeitsmarkt dem eigenen Land vorzuziehen.

Weiterlesen
jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});