BlueGlass erhält als erster Schweizer Searchmetrics-Partner den „Sapphire“-Status

Die Online Marketing Agentur BlueGlass Interactive (kurz: BlueGlass) erhält im Rahmen des neuen Searchmetrics Partnerprogramms als erstes Schweizer Unternehmen die höchste Zertifizierungsstufe – die „Sapphire“-Autorisierung. Ab sofort profitiert die Schweizer Agentur vom umfassenden Support- und Schulungsangebot von Searchmetrics und kann den Kunden ein noch intensiveres Beratungsangebot rund um Search und Content Performance bieten. BlueGlass erreichte hierbei die höchste 5-Sterne-Zertifizierung.

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8 Merkmale einer modernen Führungskraft

Gegenwärtig müssen Führungskräfte deutlich mehr und umfassendere Kompetenzen haben als noch vor einigen Jahren. Die Kundenwünsche wachsen, der Wettbewerb wird intensiver, aber auch die Anforderungen der Mitarbeiter steigen. Führungskräfte können sich deshalb nicht so einfach an früheren Vorbildern orientieren, sondern sie müssen sich darauf konzentrieren, wie sie möglichst allen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte etc.) gerecht werden können.

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Was ist unter Unternehmensstrategie zu verstehen?

Diese Frage klingt zunächst wahrscheinlich sehr simpel und es scheint, sie wäre leicht zu beantworten. Die Realität zeigt allerdings, dass es keine konkrete Definition von Strategie bzw. Unternehmensstrategie gibt. Viele Menschen haben verschiedene Meinungen, was mir in diesem Zusammenhang zu kompliziert und sogar unnötig vorkommt, deshalb möchte ich mich in diesem Artikel auf das Wesentliche konzentrieren. Dennoch sollten einmal zwei verschiedene Sichtweisen betrachtet werden.

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Management - wenn die Angst zum Begleiter wird

Eine neue Angst macht sich im unteren und mittleren Management breit. Es ist die Angst vor Entscheidungen. Grund für dieses neue Mass an Furcht ist der drohende Verlust des Arbeitsplatzes bei Fehlentscheidungen oder nicht richtig gesetzten Prioritäten. Und so werden Verantwortungen von oben nach unten verschoben, dort hin und her gereicht und letztlich gar nicht, nur zögerlich oder unter Vorbehalt getroffen. Während sowohl der kleine Arbeitnehmer als auch der gewandte Politiker gut mit falschen Entscheidungen leben kann, trifft es die vermeintlichen Entscheidungsträger in der Wirtschaft viel härter. Hier zieht manchmal eine falsche Auswahl der Möglichkeiten einen ganzen Rattenschwanz unerwünschter Folgen nach sich und kann letztlich auch zur schnellen Entlassung führen. In der Folge erleben wir zunehmend Entscheider, die so gar nicht entscheiden wollen, sondern sich in vornehm abwägender Zurückhaltung üben.

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Wenn der Zufall Pate steht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ohne Zweifel spielen für die meisten Unternehmen Innovationen eine wichtige Rolle für die weitere Entwicklung. Fast alle haben erkannt, dass Innovation der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft ist. In der Umsetzung jedoch gibt es oftmals grosse Reserven. So bleiben viele Ideen der Mitarbeiter und selbst Kundenanregungen ungenutzt. Das ist brach liegendes Kapital, das teils unverantwortlich verschenkt wird. Viele Unternehmen beschäftigen eine Menge hoch dotierter Mitarbeiter in ihren Entwicklungsabteilungen und versuchen so, die Innovation im Unternehmen voranzutreiben. Umfangreiche Mittel werden eingesetzt in der Hoffnung, endlich wegweisende Neuerungen oder zumindest tragfähige Produktverbesserungen zu entwickeln. Dabei lohnt es durchaus, auch dem Faktor Zufall ein grösseres Augenmerk zu schenken. Viele bis heute stark nachgefragte Produkte verdanken ihre Entdeckung und Nutzung einem einfachen Zufall. Einige solcher zufälligen Entdeckungen möchte ich hier vorstellen.

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Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im unternehmerischen Alltag geschieht es fast täglich: Der Chef ruft einen Mitarbeiter zu sich, im Gespräch werden neue Anforderungen, Ziele oder Bedürfnisse von Kunden blumig geschildert und am Ende steht die Aufforderung, ein passendes Konzept für unterschiedlichste Anforderungen zu entwickeln. Dabei muss es nicht immer um völliges Neuland gehen. Oftmals sind es auch Produkt- oder Verfahrensänderungen, Personalumstellungen oder einfach nur das Sommerfest im Unternehmen, wofür neue Konzepte gebraucht werden. Alles was planbar ist, soll mit einem wasserdichten Konzept unterlegt werden. Der beauftragte Mitarbeiter hat dann meist nur wenige Informationen, aber immer ein weisses Blatt Papier vor sich. Fehlen dem Mitarbeiter jetzt die entscheidenden Kompetenzen zur Konzeptentwicklung, dann steht er schon auf verlorenem Posten. Das sollte auch Chefs bewusst sein, die unbedacht Mitarbeiter mit Konzeptarbeit betrauen. Konzeptarbeit ist Entwicklungsarbeit und hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung.

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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Performance-Management: Der Mensch gehört in den Mittelpunkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Performance-Management gehört heute zu den Standard-Prozessen in modernen Unternehmen. Mit der Umsetzung tun sich die Personalverantwortlichen in vielen Firmen jedoch schwer, zumal sich die Rahmenbedingungen dafür in immer kürzeren Intervallen ändern. In einem Gastbeitrag für das Fachportal "humanressourcesmanager.de" formuliert der Personalentwicklungschef der Swisscom, Boris Billing, einige Thesen, was zeitgemässes Performance-Management leisten muss. Sein Fazit: Der Mensch gehört dabei in den Mittelpunkt. Billing sieht in vielen Unternehmen für das Performance Management ein grundsätzliches Dilemma: Zum einen kritisieren Fachabteilungen und Linien-Manager oft, dass die entsprechende Prozesse zu stark formalisiert sowie zu administrativ sind - am Alltag und der "Normalität" der Menschen gehen sie damit vorbei. Zum anderen betrachten viele Führungskräfte Performance Management als eine Pflichtaufgabe, die sie nur erledigen, um die Anforderungen der Personalabteilung zu erfüllen.

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