Fachliteratur in Unternehmen

Fachliteratur spielt in Unternehmen heutzutage eine grosse Rolle. Jedoch muss längst nicht alles gekauft werden, um den Fundus aktuell zu halten. Viele Informationen, unter anderem aus Fachbüchern und Fachzeitschriften, sind im Internet als E-Book einzusehen oder können heruntergeladen werden. Für eine kurze Einsicht reichen oftmals kostenfreie Angebote, zudem kann ausgeliehen oder anderweitig recherchiert werden. Trotz all dieser Möglichkeiten sollte in jeder Firma eine bestimmte Standardliteratur vorhanden sein, auf die möglichst viele Mitarbeiter Zugriff haben. Bücher zum Arbeitsrecht, zur Steuergesetzgebung oder spezielle Fachliteratur, die für die konkrete Arbeit im Betrieb von Belang ist, gehören zur Ausstattung. Nicht zu vergessen sind regelmässig erscheinende Fachzeitschriften, ausserdem unterhaltsame Publikumsmagazine.  Wie unterschiedliche Unternehmen sinnvoll mit Literatur, deren Anschaffung und Zur-Verfügung-Stellung umgehen, wird in diesem Beitrag erörtert.

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Die Schweizer Post als Totengräber der Pressevielfalt?

Der Post sei Dank: Dass Gewerkschaften, Verbände und Verleger an einem Strang ziehen, ist sicherlich nicht an der Tagesordnung. Seit die Post aber höhere Tarife angekündigt hat, spielen traditionelle Meinungsverschiedenheiten keine entscheidende Rolle mehr. Die Bundesrätin Doris Leuthard hat jetzt einen offenen Brief eben dieses Zweckbündnisses erhalten, in dem es sich gegen höhere Posttarife für Zeitschriften und Zeitungen wehrt. Dabei wird vor allem explizit auf die Gefährdung der Existenz von Fachzeitschriften, Zeitungen und Mitgliederpresse hingewiesen. Wenn die Preiserhöhung tatsächlich in dieser Form von der Post durchgezogen würde, würden viele Titel das Handtuch werfen müssen. Und das könne nicht sein, heisst es in dem Brief. Schliesslich sollte der Presse- und Meinungsvielfalt eine höhere Gewichtung zukommen als einem etwaigen Defizit bei der Zeitungszustellung.

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Wie Printmedien auch in Zukunft Erfolg haben werden

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Nicht wenige sind heute der Meinung, dass die Tage der Printmedien gezählt sind. Die Digitalisierung von Zeitungen und Zeitschriften scheint so weit fortgeschritten zu sein, dass für die gedruckten Versionen kein Platz mehr ist. Doch Print hat immer noch Zukunft. Bei vielen Verlagshäusern klingeln schon die Alarmglocken: Print ist out! Einige Verlage haben bereits ihre Zeitschriften auf Digital-Only umgestellt, so geschehen bei der PCWorld in den USA. Kein Grund zur Panik. Bedrucktes Papier hat immer noch seine Stärken - auch wenn seine Monopolstellung beendet ist. Welche das sind, zeigen wir Ihnen im folgenden Artikel.

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