Mushe (XMU) tritt zusammen mit den TikTok-Besitzern ByteDance in einen Wettstreit der Metaversen ein

Facebooks Muttergesellschaft Meta hat bei ihren Bemühungen, ein Metaverse zu schaffen, das genauso populär ist wie ihre Flaggschiff-Plattform, einen holprigen Start hingelegt. Das Unternehmen hat im Jahr 2021 schätzungsweise 10 Milliarden Dollar allein für Initiativen im Zusammenhang mit dem Metaverse verloren, und der Aktienkurs ist stark gefallen. Unbeeindruckt davon plant der chinesische Tech-Goliath ByteDance ein eigenes Metaverse, das vorläufig als eine an den Osten angelehnte Version von Metas Bemühungen gedacht ist. Beide Unternehmen haben große Summen in VR-Hardware investiert - Facebook durch die Übernahme von Oculus für angeblich 2 Milliarden Dollar, ByteDance durch die Übernahme des chinesischen Headset-Herstellers Pico für 1,4 Milliarden Dollar. Beide sind in etwa nach dem gleichen Schema vorgegangen, in der Hoffnung, dass ein früher Einstieg in den sich abzeichnenden Wettbewerb der Metaversen ihnen einen großen und treuen Kundenstamm für ihre kommerziellen Angebote sichern wird.

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Krypto im Bankwesen: Commerzbank, Vivid Money & Mushe (XMU)

Die Commerzbank gab kürzlich bekannt, dass sie eine lokale Lizenz für Kryptowährungen beantragt hat. Analysten vermuten, dass der Grund dafür ganz einfach war: "Wenn du sie nicht schlagen kannst, schließ dich ihnen an". Die Verbreitung von Kryptowährungen ist weltweit auf dem Vormarsch. Daher ist es keine Überraschung, dass der Bankenriese einen großen Schritt nach vorne machen wollte und sich um eine Lizenz für Kryptowährungen beworben hat. Natürlich wäre die Commerzbank nicht die erste Bank, die sich mit Kryptowährung befasst. Die beliebte Digitalbank vivid money erlaubt ihren mehr als 500.000 Kunden bereits seit einiger Zeit, Kryptowährung zu kaufen und zu handeln.

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