Nach wenigen Jahren am Ende: Der Lebenszyklus der Wissensarbeiter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geschichte der modernen Industrie- und Informationsgesellschaften hat so einiges hervorgebracht. Waren es nach der industriellen Revolution die Fliessbandarbeiter, so erhob die wissenschaftlich-technische Revolution die Wissenschaft zur neuen Produktivkraft. Neben der Arbeit, dem Boden und dem Kapital etablierte sich damit ein neuer Bereich der Wirtschaft, der heute vor allem die sogenannten Wissensarbeiter beschäftigt. Ob an den grossen internationalen Börsen, in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder ganz oben in Politik und Management, überall sind sie zu Hause, die Wissensarbeiter der Gegenwart. So allgegenwärtig ihre Präsenz in den modernen Industriestaaten ist, so kurz ist ihr Lebenszyklus. Gemessen an einem Produktionsarbeiter, der durchschnittlich 45 Jahre bis zum Ruhestand arbeitet, ist der engagierte Wissensarbeiter so etwas wie eine Eintagsfliege. Die Halbwertszeit der modernen Wissensarbeiter ist oftmals bereits nach nur zwei Jahren erreicht. Vier Jahre Höchstleistungen mit wechselndem Erfolg - spätestens dann ist Schluss.

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Genügend Schlaf - für Manager nicht selbstverständlich

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Manager haben ein gravierendes Problem: Sie bekommen dauerhaft zu wenig Schlaf. Und Kollegen, Mitarbeiter und Gesellschaft bewundern sie oft sogar dafür. Eine aktuelle Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie belegt, dass 20 Prozent der deutschen Top-Entscheider sich pro Nacht nicht mehr als fünf Stunden Schlaf erlauben. Die Devise lautet schliesslich "Zeit ist Geld" - ausserdem geht es um die persönliche Reputation in leistungsorientierten Unternehmen. Irgendwann machen sich die gesundheitlichen Folgen des Schlafmangels bemerkbar. Auch für die Firmen können die Schlafdefizite ihrer Führungskräfte problematisch werden.

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