Informationen – die wichtigste Waffe im modernen Konkurrenzkampf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Information ist die neue Produktivkraft des 21. Jahrhunderts. Vorbereitet von der wissenschaftlich-technischen Revolution und der Schaffung einer modernen Informationstechnologie ist ein ausgeprägtes Mass an qualitativ hochwertiger Information heute bares Geld wert und entscheidet oftmals über das Wohl und Wehe ganzer Volkswirtschaften. Nicht umsonst gehört der sogenannte Informationsvorsprung heute zu den wichtigsten Waffen im modernen Konkurrenzkampf. Selbst im politischen und militärischen Bereich ist Information die Währung und Waffe der Sieger. Woher Informationen bezogen werden – die Quellen Tagtäglich strömt auf jeden Menschen eine Unmenge an Informationen ein. Neben ganz beiläufig aufgenommenen wie Temperatur, Wetter, Tageszeit, Hunger und Durst sind es die vielen grossen und kleinen Sinnesreize, die auch ins Reich der Information gehören. Für die Unternehmenspolitik wichtiger – und in diesem Beitrag primär behandelt – sind solche Informationen, die ganz gezielt gesucht, aufgenommen und nach Möglichkeit auch verwertet werden müssen. Im unternehmerischen Umfeld sind das beispielsweise Informationen über Rohstofferreichbarkeit, Absatzmärkte, Preisentwicklungen, die Aktivitäten der Konkurrenz, Neuentwicklungen im entsprechenden Marktsegment, politisch relevante News und, und, und. Allein mit dem Lesen nur einer Tageszeitung nehmen moderne Menschen heute so viele neue Informationen auf wie ein Steinzeitmensch in seinem gesamten Leben. Tendenz steigend.

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Was Startups den grossen Unternehmen voraus haben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie Fussballfan? Oder vielleicht Physiker? Dann sind Sie mit dem Begriff „Junge Wilde“ sicherlich gut vertraut. Wer den VfB Stuttgart in seiner Meistersaison 2006/07 verfolgte, versteht unter den Jungen Wilden wahrscheinlich leidenschaftliche Sportler, die durch Kampfgeist, Talent und Willen die Grossen ihrer Zunft überflügeln konnten. Ursprünglich geht der Begriff aber auf Physiker der 1920er und 30er Jahre zurück, die sich für die damals frisch geborene Quantenmechanik stark machten. Was hat das alles mit Startups zu tun? Das erfahren Sie hier.

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