Steuerreform gut für die Schweiz und ihre Wirtschaft

Die Unternehmenssteuerreform III stellt einen zäh ausgehandelten Kompromiss dar, mit dem das wichtige Ziel der steuerlichen Attraktivität des Standorts Schweiz erreicht werden kann. Vor diesem Hintergrund wäre ein Referendum gegen die vom Parlament verabschiedete Vorlage unverständlich. Sollte die Reform scheitern, wären Zehntausende Arbeitsplätze und Steuereinnahmen in Milliardenhöhe gefährdet.   Die eidgenössischen Räte haben in der Schlussabstimmung einer breit abgestützten Lösung zur Unternehmenssteuerreform III (USR III) deutlich zugestimmt. economiesuisse, der Dachverband der Schweizer Wirtschaft, unterstützt das Beratungsergebnis, auch wenn dieses nicht in allen Punkten vollumfänglich den Positionen der Wirtschaft entspricht. Die Reform stellt die Rechtssicherheit im Bereich der Unternehmensbesteuerung wieder her. Damit ist sie im Interesse der Schweiz und ihrer Wirtschaft.

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Schweiz: Fehlender Schwung im 1. Quartal

Die Schweiz konnte mit dem Schwung der Eurozone im ersten Quartal nicht mithalten. Dies stellt BAKBASEL in einem Kurzkommentar zur BIP Quartalsschätzung des SECO vom 1. Juni 2016 fest. Das starke Wachstum in der Eurozone und die zuletzt verbesserten Stimmungsindikatoren (Schweizer PMI) hatten die Hoffnung genährt, dass auch die hiesige Wirtschaft einen schwungvolleren Jahresstart hingelegt hat. Die aktuellen Zahlen des SECO zeigen jedoch, dass die Schweizer Wirtschaft, wie von BAKBASEL erwartet, zu Jahresbeginn noch nicht vom Fleck gekommen ist.

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Getrübte Aussichten für die Weltwirtschaft

Die Entwicklung der Weltwirtschaft wird von Schweizer Unternehmen mit grösserer Sorge betrachtet. Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens EY glaubt nur noch knapp jeder fünfte Schweizer Manager an eine Verbesserung. Auch die Erwartungen an die Entwicklung des Heimmarktes sind innert Halbjahresfrist zurückgegangen. Allerdings rechnet ein Grossteil der Schweizer Unternehmen in den kommenden Monaten mit einem stabilen M&A-Volumen. Einige grosse Deals stehen in der Pipeline. Neue OECDRichtlinien haben bereits 12 Prozent der Schweizer Befragten gezwungen, geplante Übernahmen abzusagen.

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Brexit-Risiko lässt Irlands Wirtschaft leiden

Die Folgen eines möglichen Brexits machen sich allmählich auch auf der grünen Insel bemerkbar. Irlands grösste Unternehmen stehen schon jetzt unter „Leidensdruck“.   Denn auch beinahe einhundert Jahre nach der Unabhängigkeit bleibt Grossbritannien grösster Handelspartner für die Insel am westlichen Rand Europas. Kein Wunder also, dass eine Studie der London School of Economics zu dem Schluss kommt, dass Irland von einem Brexit von allen EU-Ländern am stärksten betroffen wäre.

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Trotz Industrie 4.0: Routenarbeit bleibt

Im Zusammenhang des 62. Frühjahrskongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft debattierte das REFA-Institut mit erfahrenen Vertretern aus Industrie und Wissenschaft, inwiefern sich die Lean Production durch die Anwendung der Industrie 4.0 wandelt und welche Folgen sich daraus für die Routinearbeit im Produktionsbereich ergeben. Ergebnis des Austausches war, dass auch in Zukunft Routinearbeit vorhanden sein wird, sich deren Inhalt und Ausprägung jedoch wandeln wird. Die menschenleere Fabrik wird es damit auch zukünftig nicht geben.

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Lösungen in Zeiten der Frankenstärke

Die Wirtschaftslage in der Schweiz hat sich in den letzten Monaten spürbar verschlechtert. Seit Aufhebung des Euro-Mindestkurses haben Unternehmen einen Abbau von rund 15'000 Stellen in der Schweiz angekündigt. Doch nur rund 15% sind direkt auf die Frankenstärke zurückzuführen. Statt Rezepte entlang des Links-Rechts-Schemas zu wiederholen, fordert die SKO die Politik und Wirtschaft auf, das Vertrauen in die Schweizer Wirtschaft zu stärken und ihre wichtigsten Herausforderungen gezielt anzupacken - ohne ideologische Scheuklappen. Wie, das erfahren Sie hier!

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Power-Seminar für den Wirtschaftsnachwuchs

Seminare und Workshops zur Förderung von Servicequalität und Kundenzufriedenheit sowie Führungs-, Verkaufs-, und Auftrittstrainings prägen das erfolgreiche zwanzigjährige Bestehen der Firma NeumannZanetti & Partner aus Meggen. Ihr Firmenjubiläum widmen die Luzerner mit einem nationalen Powerseminartag am 4. März 2016 in sieben Schweizer Städten den Lernenden.

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Sanierung der Gstaader Bergbahnen ist geschafft

Es ist geschafft: Die Gstaader Bergbahnen sind finanziell wieder auf Kurs. Der nötige Kapitalschnitt und die Wiederaufstockung des Aktienkapitals konnten in den vergangenen Wochen abgeschlossen werden. Nun steht dem Unternehmen eine Fitnesskur bevor. Dazu gehören interne Restrukturierungsmassnahmen, aber auch die Zusammenlegung der Marketingaktivitäten der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) und der Tourismusorganisation sowie Vereinfachungen im Tarifverbund.

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Wirtschaft will Renten sichern statt ausbauen

Zum Auftakt der Beratungen der nationalrätlichen Kommission erneuert die Wirtschaft ihre Forderung nach einer raschen Reform der Altersvorsorge. Das Ziel der drei Dachverbände: die Sicherung des heutigen Rentenniveaus. Wo immer weniger Erwerbstätigen immer mehr Rentner gegenüberstehen - die Zahl der Rentner erhöht sich von aktuell 1,5 Millionen auf rund 3 Millionen im Jahr 2045 -, ist eine für Wirtschaft und Gesellschaft finanziell tragbare Reform des Rentensystems unerlässlich.

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