Windows 10 – offizieller Partner der NSA? So bändigen Sie Microsofts Datenkrake

Seit Windows 10 am 29.07.2015 veröffentlicht wurde, gibt es eine grosse Diskussion, ob es nun wirklich das Wunder-Windows ist, so wie es Microsoft bewirbt, oder ob es noch ein unfertiger Kompromiss von Bedienkonzepten ist. Von der positiven Seite aus muss wenig gesagt werden: Das Startmenü ist wieder da, die Kachel-Oberfläche von Windows 8 ist fast vollständig verschwunden, die Sprachassistentin Cortana ist dabei und der Internet-Explorer wurde ersetzt.

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Datenverlust ist misslich, aber nicht hoffnungslos

Datenverlust ist eine tragische Sache. Auf einmal kann man auf Dateien in den sich Texte, die man für die Arbeit braucht oder an Versicherungen oder Behörden geschrieben hat, nicht mehr öffnen und auch Abbildungen, Fotos oder Tabellen scheinen unwiederbringlich verloren. Aber die Situation ist nicht hoffnungslos. Selbst wenn sich ein Virus oder Trojaner in den Rechner eingeschlichen hat oder die Festplatte beschädigt wurde, lassen sich die Daten, wenn auch manchmal nicht vollständig, so doch zu grossen Teilen wiederherstellen.

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Was eigene Betriebssysteme gegen schädliche Software leisten

Jedes Gerät, ob klassischer PC oder Smartphone, ist auf ein Betriebssystem als Grundlage jeder Anwendung angewiesen. Auf Desktop-PCs dominieren nach wie vor iOs von Apple und Windows von Microsoft. Das führende System auf Smartphones ist Googles Android. Alle drei sind grosse namhafte Anbieter, denen natürlich die Gefahr durch Viren und Trojaner im Netz bewusst ist und die daher schon innerhalb ihrer Betriebssysteme eigene Schutzvorkehrungen treffen. Inwieweit diese Vorkehrungen allerdings ausreichen und welche Form von Sicherheit hier eigentlich gewährleistet wird, unterscheidet sich grundlegend.

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Internetbrowser: Chrome, Internet Explorer oder Firefox?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google Chrome, Internet Explorer und Mozillas Firefox sind die am häufigsten genutzten Internetbrowser. Einer Statistik des Unternehmens Statista zufolge betrug der Marktanteil von Google Chrome in den Versionen 31 und 32 im Januar 2014 weltweit rund 37,5 %. Danach folgte Mozilla Firefox mit 14,5 %. Im Vergleich zu den rückläufigen Vormonaten konnte auch Microsoft mit seinem Internet Explorer wieder punkten. Doch was leisten die Browser im Einzelnen und welche Alternativen gibt es? Google Chrome Den Browser gibt es bereits seit 2008. Mittlerweile stellt Google Chrome in der Version 33 zum Download im Netz bereit. Der Browser lädt Webseiten zuverlässig und schnell. Wer inkognito surfen möchte, wählt das entsprechende Fenster, auf diese Weise werden auf dem Rechner keine Informationen über den Verlauf der besuchten Webseiten gespeichert. Besonders praktisch: Ruft der Nutzer eine Webseite in einer anderen Sprache auf, erscheint eine Leiste, mit der eine Übersetzung möglich ist.

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Microsoft beendet Support für Windows XP

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 8. April 2014 stellt Microsoft nach fast 12 Jahren den Support für das beliebte Betriebssystem Windows XP ein. Aktuellen Umfragen zufolge arbeiten vor allem mittelständische Betriebe noch mit Windows XP - und setzen sich damit hohen Risiken aus. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge laufen weltweit noch rund eine halbe Milliarde Rechner mit dem veralteten System - Cyberkriminelle stehen bereits in den Startlöchern!

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BKA-/Bundespolizei-Trojaner reloaded: Virus trägt jetzt viele Namen

Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie. Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.

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