Marktforschung im Wandel - kein Grund zum "kollektiven Blues"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) ist seit 1987 auf dem Markt aktiv. Ursprünglich ein kleines, hochspezialisiertes Unternehmen, ist sie heute ein international agierender Allrounder. GIM-Studien gibt es - übrigens auch aus dem eigenen Schweizer Office - mit qualitativen oder quantitativen Themen für so gut wie alle konsumentenrelevanten Branchen. Das Institut punktet bei seinen Kunden mit sehr komplexer Expertise und einem breit aufgestellten Methodenspektrum. Laut einer unabhängigen Studie gehört die GIM zu den Marktforschungsinstituten mit höchsten Kundenzufriedenheit, was unter anderem ihrem innovativen Projektmanagement geschuldet ist. Die Analyse des permanenten Wandels in der Produkt- und Wirtschaftswelt ist das Kerngeschäft der GIM - strukturell, in den beauftragenden Unternehmen und in der eigenen Branche. Im Interview mit dem Fachportal Marktforschung.de sprach GIM-Chef Wilhelm Kampik über die Herausforderungen, vor denen Marktforscher heute stehen und über die Zukunftsperspektiven seines Instituts.

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