Unternehmen nutzen zunehmend Messenger-Dienste

Die Online-Kommunikation von sozialen Netzwerken verlagert sich weiter in populäre Messenger wie WhatsApp oder Facebook Messenger. Gründe dafür sind zum einen neue Technologien, zum anderen verändertes Nutzerverhalten. Um an dieser Entwicklung teilzuhaben und ihre Zielgruppe zu erreichen, gehen auch Unternehmen neue Wege. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Messenger-Services. Der führende deutsche Dienstleister WhatsBroadcast unterstützt bereits heute rund 500 Kunden mit über 700 Kanälen, über die jeden Tag 1,5 Millionen Nutzer erreicht werden. Seit 2015 hat das Unternehmen mehr als eine Milliarde Nachrichten versandt. Anlass für die Münchner, einen Relaunch der Website www.whatsbroadcast.com und einen deutschsprachigen Blog zu den Trendthemen Messenger-Services und Bots zu präsentieren.

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Facebook wird für Teenager immer uninteressanter

Facebook ist nicht mehr der unangefochtene Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken - zumindest gilt das für die Altersgruppe der Teenager. Das belegen aktuell Zahlen aus den USA und Europa. Wer in seinem Kopf bisher die Gleichung "Soziales Netzwerk = Facebook = Teenager-Tummelplatz" hatte, muss umdenken: Die Teenies tummeln sich mittlerweile woanders. Die Gründe dafür sind vielfältig.

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Schneller lesen mit Spritz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Texte schneller lesen können? Ist es möglich den ersten Band von "Harry Potter" in weniger als 80 Minuten zu lesen? Genau das wollen die Entwickler der Schnelllese-App Spritz erreichen. Mit dieser App können Texte jeglicher Art, vor allem im Internet, schneller gelesen werden als bisher. Wofür ist diese App besonders geeignet, welche Nachteile hat sie? Was ist Spritz? Die Idee hinter Spritz ist einfach. Beim Lesen verweilt das Auge jeweils eine Zeitlang auf den Buchstaben eines Wortes. Um dessen Sinn zu erfassen muss der Mensch jedoch nicht jeden Buchstaben einzeln lesen. Das Auge konzentriert sich meist auf nur einen zentral stehenden Buchstaben, den Rest des Wortes ergänzt das Gehirn allein. Etwa 60 Prozent der tatsächlichen Lesezeit geht verloren, wenn wir unsere Augen von einem Wort zum nächsten bewegen. Für das Erfassen des Wortinhaltes und das Textverständnis wird diese Zeit jedoch gar nicht immer benötigt.

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Durch den mobilen Markt: Facebook-Aktie geht durch die Decke

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schlagzeilen rund um den Globus glichen sich, als Facebook vor gut zwei Jahren den Schritt an die Börse wagte: Der Aktienkurs sei überbewertet. Das soziale Netzwerk habe den Anschluss an die mobilen Märkte verpasst. Als einige Rückschläge wie das unglückselige Android-OS-Add-On "Facebook Phone" folgten, schienen sich diese Vermutungen zu bestätigen. Doch die jüngsten Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Facebook hat verlorenen Boden gut gemacht. Sein Aktienkurs befindet sich auf Rekordniveau. Zahlen wie ein Start-up Über Marc Zuckerberg hält sich hartnäckig eine Geschichte: Der Chef von Facebook liebe es, Drucksituationen ausgesetzt zu sein. Immer dann, wenn die Erwartungen an ihn und sein Unternehmen negativ sind, funktioniere der CEO am besten und habe einen der Einfälle, der anfangs nur skeptisches Kopfschütteln auslöse, sich aber am Ende als genial erweise. Die jüngsten Quartalszahlen sind ein Beleg für dieses Gerücht: In den Monaten April bis Juni 2014 steigerte Facebook seinen Umsatz um 61 %. Der Gewinn legte um 140 % auf 2,91 Milliarden US-Dollar zu. Solche Wachstumsraten kennt man sonst nur von erfolgreichen Start-ups.

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Crowdinvesting als Unternehmensstarter der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Investitionen in Start-ups braucht man eine recht grosse Summe Geld - zumindest war das einmal so. Inzwischen ist es auch für Privatanleger mit einem vergleichsweise bescheidenen Einkommen möglich, frische Unternehmen mit Geld zu versorgen. Auch in der Schweiz gibt es einige Beispiele dafür. Aber lohnt sich das auch tatsächlich oder verbergen sich nicht doch erhebliche Risiken hinter der Kapitalanlage? Wie man 3 Milliarden US-Dollar verdient Wir erinnern uns: Vor einigen Wochen kaufte Facebook den Messenger WhatsApp für unfassbare 19 Milliarden US-Dollar. Damit es WhatsApp überhaupt zu einem interessanten Unternehmen bringen konnte, war jedoch Kapital notwendig - welches die damals junge Firma unter anderem von der Risikokapitalgesellschaft Sequoia Capital erhielt. 60 Millionen US-Dollar schoss Jim Goetz, Mitarbeiter von Sequoia Capital, dem Unternehmen zu. 

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Facebook kauft WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es eine bemerkenswerte Nachricht aus der IT-Welt der vergangenen Wochen gab, dann dürfte dies zweifelsohne die Übernahme von WhatsApp durch den "Halb"-Konkurrenten Facebook gewesen sein. Für das führende soziale Netzwerk hatte die Übernahme gleich mehrere Gründe - und WhatsApp-Gründer Jan Koum machte der Deal praktisch über Nacht zum Milliardär. Fantasiezahlen oder gerechtfertigte Kaufpreise? Vor etwa zwei Jahren hat Facebook den Foto-Sharing-Dienst Instagram für ungefähr eine Milliarde US-Dollar gekauft. Vor ebenfalls nicht allzu langer Zeit akquirierte Microsoft den Chat- und VoIP-Dienst Skype für ganze acht Milliarden US-Dollar. Kritiker warfen beiden Unternehmen vor, absolute "Mondpreise" für Unternehmen gezahlt zu haben, die diese Summen einfach nicht wert waren. Nest, ein US-Hersteller von Geräten für die Steuerung des Haushalts, war Google 3,5 Milliarden US-Dollar wert.

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