Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Entrepreneur müssen Sie Risiken objektiv einschätzen können. Nur so können Sie sie gegen den Return on Investment sich bietender Chancen abgleichen. Dafür allerdings sollten Sie sich der Ihnen quasi evolutionär eingebauten Tendenz zur Angst bewusst werden. Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil1) Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2) Die Angst verführt uns zu einem Risikomanagement, das – wie wir im ersten Teil dieser Miniserie gezeigt haben – auf Worst-Case-Szenarios beruht. Würde sich allerdings jeder Unternehmer so rehscheu vor einem Risiko verhalten, gäbe es keine Innovation und keine Veränderung mehr. Deshalb widmet sich der zweite Teil dieser Serie den bei Ihnen wie bei allen Menschen vielleicht unbewusst ablaufenden Mechanismen, die ebenfalls der Psychologie der Risikobeurteilung zuzuordnen sind und die es zu überwinden gilt.

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Betriebsblindheit spielt Ihrer Konkurrenz in die Hände: Sechs Krisenanzeichen, die Unternehmer häufig übersehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der komplexesten Aufgaben jedes Entrepreneurs ist es, gleichzeitig vollkommen involviert in die Geschäftsabläufe zu sein und dennoch den kritischen Blick "von aussen" zu wahren. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen geht die Aussenperspektive im operativen Tagesgeschäft verloren, sodass Sie Entwicklungen oder Versäumnisse übersehen, die schnell zu sich potenzierenden Negativresultaten führen und Ihren Wettbewerbern quasi den roten Teppich ausrollen. Hier sind sechs der häufigsten blinden Flecke auf Ihrer betrieblichen Landkarte – und warum Sie sie schnellstens ins Spotlight rücken sollten. 1. Schwacher Vertrieb Ein schwacher Vertrieb kann viele Ursachen haben – und er ist in den seltensten Fällen in der Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen begründet. Häufig jedoch setzen gerade Unternehmer, deren Schwerpunkt nicht im Handel liegt, hier ihren Controlling-Fokus und vernachlässigen darüber wichtige Aspekte in der Vertriebsentwicklung. Auch wenn Sie exzellente Salesmitarbeiter haben: Stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit über den Status quo im Verkauf informiert sind.

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Wettbewerb funktioniert nicht nur über den Preis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Preise für Endverbraucher sind in der Schweiz auf einem recht hohen Niveau und lassen scheinbar viel Spielraum für einen Preiskampf im Wettbewerb unter den unterschiedlichen Anbietern. Dabei haben die meisten Unternehmen in der Schweiz längst erkannt, dass ein erfolgreicher Wettbewerb am Markt längst nicht nur über den Preis zu machen ist. Das gilt für den Bereich B2C genauso wie für Offerten B2B. Warum der Kampf um die besten Preise seine Grenzen hat und wo die eigentlichen Wettbewerbsvorteile liegen, wird in diesem Beitrag beleuchtet.

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Schweizer Telekom-Anbieter: Druck von vielen Seiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach dem Platzen der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende erlebten Telekom-Aktionäre eine böse Überraschung. Ihre Wertpapiere verloren über Nacht und vor allem langfristig an Wert. Eine Erholung der Branche zeichnet sich an den Börsen erst seit Beginn des letzten Jahres ab. Der Stoxx-600-Europe-Index legte seit Januar 2013 um 17 Prozent zu, der Stoxx-600-Europe-Telecommunication-Index stieg im gleichen Zeitraum um 29 Prozent. Der Schweizer Marktführer Swisscom liegt auch hier im absoluten Spitzenfeld, seine Aktie hat seit Anfang 2013 um mehr als 33 Prozent zugelegt. Die Hausse an der Börse hebt den Druck, unter dem die Telekom-Anbieter stehen, allerdings nicht auf. Beobachter rechnen perspektivisch mit einer Branchenkonsolidierung, nach der in den jeweiligen Märkten nur die grössten Anbieter übrig bleiben werden, denen es gelingt, ihre Position im globalen Wettbewerb zu halten und trotz immenser technischer Investitionen noch Gewinne einzufahren.

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3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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Kleine Angestellte - werden sie die neuen Armen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die untere Mittelschicht in den USA rutscht ab - diese Tatsache trat bereits lange vor der Finanzkrise zutage. Viele Arbeiter und kleine Anstellte benötigen mehr als einen Job, um ihre monatlichen Ausgaben zu stemmen. Die Angst, dass diese Gruppe künftig dauerhaft zu den wirtschaftlichen Verlierern zählt, macht sich auch in Europa breit. In Deutschland, Frankreich und vor allem Südeuropa warnen Arbeitsmarkt-Statistiker davor, dass ein immer grösserer Teil der unteren Mittelschicht mit prekären und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen vorlieb nehmen muss. Die Schweiz befindet sich hier übrigens nach wie vor auf der sicheren Seite - erst vor wenigen Tagen attestierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) den Eidgenossen trotz saisonal steigender Arbeitslosenzahlen mit einer Arbeitslosenquote von nur 3,2 Prozent nahezu Vollbeschäftigung. Vorübergehend arbeitslose Schweizer können mehrheitlich sicher sein, innerhalb von sechs Monaten einen neuen - und vor allem einen angemessenen - Job zu finden.

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