Wie der Umgang miteinander im Business besser wird

Unsere Geschäftswelt ist durch und durch rational, von harten Fakten, Absatzzahlen und Gewinnmargen geprägt, die unseren Alltag bestimmen. Umso erstaunlicher, dass der entscheidende Faktor, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht, oftmals der ist, ob ein(e) Unternehmen/Marke/Produkt/Dienstleistung und ein Unternehmer/Mitarbeiter/Verkäufer vertrauenswürdig ist. Je wahr(-haftig)er und (auf-)richtiger Menschen auftreten, also auch Emotionen zeigen, umso schneller und leichter gelingt und umso erfolgreicher ist die Zusammenarbeit. „Vertrauen“, so Khalil Gibran, „ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“

Weiterlesen

Unternehmenserfolge in immateriellen Ausstellungen präsentieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es um Unternehmenswerte geht, die "ausgestellt", also einer Öffentlichkeit präsentiert und begreiflich gemacht werden sollen, stehen hierfür nicht immer haptisch greifbare Objekte zur Verfügung. Dies ist etwa der Fall, wenn Sie die sozialen und umweltbedingten Herausforderungen räumlich kommunizieren möchten, denen Ihr Unternehmen sich stellt – oder etwa die eigene Marke und die Unternehmensphilosophie des Unternehmens dauerhaft und selbsterklärend präsentieren. Dann bieten sogenannte "immaterielle" Ausstellungen einen vielseitigen Präsentationsrahmen, der zudem Ihre Unternehmensräumlichkeiten entscheidend aufwerten kann. Damit Sie diese Form der Unternehmenskommunikation für sich voll ausschöpfen können, stellen wir Ihnen hier fünf Konzepte vor, mit denen Sie immaterielle Ausstellungen zu einem spannenden Event machen können. Dies gelingt dann am besten, wenn Sie interaktive Elemente in Ihr Ausstellungskonzept einbinden. Wir zeigen Ihnen, wie aus Ihrer immateriellen Ausstellung ein lebendiger Dialog zu den von Ihnen vorgestellten Themen entsteht.

Weiterlesen

Unternehmenswerte erfolgreich visualisieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Geht es um Unternehmensentwicklungen, die einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und begreiflich gemacht werden sollen, stehen hierfür nicht immer auch haptisch greifbare Objekte zur Verfügung. Dies kann auftreten, wenn Sie die sozialen und umweltbedingten Herausforderungen plastisch kommunizieren möchten, denen sich Ihr Unternehmen stellt. Oder es betrifft die eigene Marke und die Philosophie der Firma, welche dauerhaft und selbsterklärend präsentiert werden soll. Dann bieten immaterielle Ausstellungen einen vielseitigen und geeigneten Präsentationsrahmen, der ausserdem Ihre Unternehmensräumlichkeiten entscheidend aufwerten kann.

Weiterlesen

Flexible Arbeitszeiten: Wenn Ferien käuflich sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist ein Thema, das vielen Arbeitnehmern wichtig ist. Angesichts des um sich greifenden Fachkräftemangels können entsprechende Angebote sogar darüber entscheiden, ob ein Unternehmen für Bewerber attraktiv ist. Dabei geht es um die allgemeine Arbeitszufriedenheit, die Kultur von Unternehmen, vor allem aber um flexible Arbeitszeiten und ein ausreichendes Mass an Freizeit. Einige Schweizer Unternehmen bieten ihren Angestellten neue Freizeit-Modelle an: Die Mitarbeiter können zusätzliche Ferientage kaufen.

Weiterlesen

Warum individuelle Werte für die Karriere wichtig sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder Einzelne von uns hat individuelle Wertvorstellungen, die sich von denen anderer Personen durchaus unterscheiden können. Grundsätzlich ist klar festzustellen, dass Werte für unser aller Zusammenleben wichtig sind, denn sie geben uns eine Orientierung, wie wir uns selbst in Beziehung zu anderen verhalten sollen. Dadurch bestimmen sie auch unsere Wahrnehmung im persönlichen Alltag. Aber auch im Beruflichen haben Werte eine wichtige Funktion und dürfen daher auch bei der Karriereplanung nicht unterschätzt werden. Werte sind wichtiger Karrierefaktor Ob auf Managementebene oder aber unter Kollegen, Werte sind sowohl für das berufliche Verständnis als auch die sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz entscheidend. Männer, die im Beruf erfolgreich sind, sind sich dieser Tatsache schon immer bewusst und nutzen sie ganz selbstverständlich. Doch auch und gerade für Frauen mit Ambitionen bei der Karriere macht es Sinn, sich mit den individuellen Werten und Wertvorstellungen umfassend vertraut zu machen.

Weiterlesen

Über den Zusammenhang von Ökonomie und gefühlter Freiheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerhard Schwarz, der frühere Chef des Wirtschafts-Ressorts der "Neuen Zürcher Zeitung" und heutiger Avenir-Suisse-Direktor, widmet sich in seiner monatlichen NZZ-Kolumne zur "Wirtschaftspolitischen Grafik" jeweils einem globalen volkswirtschaftlichen Thema. Im Juni 2014 ging es um den Zusammenhang von Ökonomie und gefühlter Freiheit – ein Lehrstück darüber, welche Rolle unsere Psyche nicht nur im persönlichen Bereich, sondern auch in volkswirtschaftlichen Zusammenhängen spielt. Das Empfinden von individueller Freiheit in einem gegebenen politischen und wirtschaftlichen System ist demnach mit der subjektiven Wahrnehmung des Inflationsniveaus vergleichbar. Mit dieser Frage hat sich bereits vor einigen Jahrzehnten unter anderem der Freiburger Statistik-Experte Wolfgang Brachinger beschäftigt. Demnach empfinden viele Menschen die Inflation höher als sie durch Indizes der Konsumentenpreise ausgewiesen wird. Das Phänomen zeigt sich immer dann, wenn die Preise für Waren des täglichen Bedarfs gestiegen sind, für langlebige und daher seltener gekaufte Konsumgüter – Autos, Hauselektronik oder Computer – jedoch gleich geblieben sind oder sogar sinken. Wahrnehmung und Realität stimmen also keineswegs immer überein. Ebenso verhalte es sich mit der gefühlten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Freiheit.

Weiterlesen

Mit sozialen Start-ups Schwellenländer erschliessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Gründer sind oft auf der Suche nach einer Geschäftsidee, mit der sie sowohl ein rentables Unternehmen aufbauen als auch der Welt etwas Gutes tun können. Allerdings wenden sie sich auf der Suche nach einer entsprechenden Zielgruppe eher selten Richtung Schwellenländer. Denn diese stellen zwar einen riesigen Markt von etwa zwei Milliarden Menschen (also einem Drittel der Weltbevölkerung) dar. Pro Tag kann jedoch jeder Bewohner nicht mehr als zwei US-Dollar ausgeben – wenn überhaupt. Das macht allerdings immer noch eine kumulative Kaufkraft von jährlich über einer Billiarde Dollar aus, die sehr wohl einen rentablen Markt darstellt. Als wirklich problematisch stufen Gründer jedoch die Rahmenbedingungen ein. Viele Menschen dieser Einkommensstufe leben in fernab gelegenen Dörfern ohne Anbindung an fliessendes Wasser oder Elektrizität innerhalb der Haushalte. In vielen Fällen können die Haushaltsmitglieder nicht lesen und mit den herkömmlichen Marketing-Instrumenten nicht erreicht werden, verfügen über keinerlei Ersparnisse oder Kreditzugang und sind oft noch von Krankheiten und instabilen politischen Verhältnissen bedroht.

Weiterlesen

So kommunizieren Sie neue Ideen erfolgreich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Innovation ist für jedes Unternehmen notwendig. Dennoch müssen neue Ansätze immer gegen die Komfortzone ankämpfen, in der sich Mitarbeiter und Management befinden. Wenn Sie eine wirklich zukunftsweisende Idee haben, die aber offensichtlich dem Status quo zuwiderläuft, bedarf es einer ausgeklügelten Kommunikationsstrategie, um sie dennoch durchzubringen. Wir haben die fünf effektivsten Tipps zusammengestellt, wie Sie bahnbrechende Vorschläge so formulieren, dass sie Gehör finden und angenommen werden. 1. Präsentieren Sie zuerst das Problem Veränderungen werden dann am ehesten eingeleitet, wenn ein realer Leidensdruck empfunden wird. Wenn Sie es schaffen, Ihre Idee als die logischste, effektivste, kurz intelligenteste Lösung für ein offensichtlich vorhandenes Problem zu präsentieren, steigt die Wahrscheinlichkeit ihrer Akzeptanz enorm.

Weiterlesen

6 Warnsignale einer problematischen Unternehmenskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmenskultur ist ein Begriff, der in den letzten Monaten zunehmend an Brisanz gewonnen hat. In sozialen Medien, vor allem auf Twitter, finden immer häufiger offene Diskussionen enttäuschter Arbeitnehmer statt. Sie beschweren sich über die Abwesenheit einer positiven Kultur, die Negativphänomene wie fehlende Gleichstellung, Mobbing oder gläserne Decken verhindern könnte. Umso sensibler sollten Sie für die Unternehmenskultur Ihres zukünftigen Arbeitgebers sein. Ein noch so hohes Gehalt und interessantes Aufgabenprofil können diesen Aspekt Ihres Arbeitsalltages nicht kompensieren. Wir haben sechs eindeutige Indizien zusammengestellt, bei denen Sie hellhörig werden sollten. Keines davon stellt, für sich betrachtet, bereits ein echtes Problem dar. Wenn sich diese Anzeichen einer Negativkultur aber häufen, sollten Sie Ihre Arbeitsgeberwahl nochmals überdenken.

Weiterlesen

Wenn das "Experiment" Frauenvorstand schiefgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen im Vorstand oder in ähnlichen Führungspositionen – warum nicht? Wir haben bereits in früheren Artikeln erläutert, dass das problemlos funktionieren kann. Aber nicht immer kann dieser Kurs gehalten werden, wie ein aktuelles Ereignis aus der deutschen Continental AG zeigt, welches als Beispiel für die Probleme der Frauen in der Führungsetage angesehen werden kann. Alles muss anders werden? Elke Strathmann, 56 Jahre alt, war und ist eine der führenden Managerinnen in Deutschland, wenn es um die Automobilbranche geht. Traditionell ist dieser Bereich international eine Männerdomäne, Frauen sind in den Technikbranchen selten anzutreffen. Strathmann wollte das ändern: Ihr Ziel als Personalchefin von Continental war es nach eigenen Aussagen, mehr Frauen für dieses Unternehmen und ähnliche Konzerne zu begeistern. Die Unternehmenskultur sollte davon langfristig profitieren. Allerdings lief nicht alles so glatt, wie es sich Strathmann in ihren Vorstellungen ausgemalt hatte.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});