Werbeagenturen brauchen ein neues Selbstimage

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Urväter der PR waren die Marktschreier. Noch bevor das Geld, die Schrift und die Medien erfunden waren, bildete das laute Anpreisen der eigenen Ware den gängigen Weg, für möglichst viel Absatz zu sorgen. Zwar haben sich die Mittel und Wege der Public Relations in den letzten Jahren deutlich verändert, ihre Gene können die PR-Agenturen bis heute aber nicht verleugnen. Doch jene werden langsam zum Problem. Neben den Versicherern und Unternehmensberatern stehen die Werbeagenturen seit jeher unter einem gewissen Rechtfertigungsdruck. Ihre Dienstleistungen kosten Geld – ihr Nutzen ist jedoch häufig nur indirekt zu beobachten. Die Weisheit, dass "50 % des Werbeetats immer ins Leere laufen", gehört zwar zu den Grundkenntnissen der Unternehmensführung. Den Umkehrschluss, dass das Budget des Kunden möglichst effizient genutzt werden sollte, lassen viele Agenturen hingegen vermissen.

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Hier liegt kostengünstiges Marketingpotential verborgen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Netzwerke sind enorm beliebt und mit jedem weiteren Account steigt ihr Wert für das Social Media Marketing. Viele Giganten der Unternehmenswelt, wie Volkswagen, AT&T oder die Deutsche Telekom investieren massiv in diese Werbestrategie. Für Klein- und Mittelstandsunternehmen sollte sie noch viel interessanter sein, allerdings sind diese überraschend zurückhaltend. Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt deutlich, dass Social Media Marketing besonders bei kleinem Werbeetat über einen beachtlichen Marketinghebel verfügt. Gerade für kleinere Unternehmen liegt hier also eine Menge Potential verborgen, das gegen zurückhaltend agierende Konkurrenz einen echten Wettbewerbsvorteil bedeutet.

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