André Schneider, Vice-President Resources and Infrastructures EPFL und ehemaliger Direktor des WEF, wird als Hauptredner am Campaigning Summit Switzerland 2016 auftreten.
Der Kongress im März 2016 gliedert sich in drei Best Practice Referate zu den Themen «business campaigning», «political campaigning» und «Inspiration» (jeweils 20-minütige Talks). Abgerundet wird der Tag mit einem 40-minütigen Hauptreferat, das sich einem übergeordnete Thema widmet: 2016 übernimmt dies André Schneider.
Das Genfer World Economic Forum (WEF) hat eine neue Studie mit dem Titel „Geo-Economics, Seven Challenges to Globalization“ vorgelegt, die sich damit beschäftigt, welchen Einfluss die wachsenden internationalen Konflikte auf die Weltwirtschaft und auf die Globalisierung haben.
Die globale Ökonomie ist demzufolge mit sieben zentralen Herausforderungen konfrontiert.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Rankings zur Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Staaten erhält die Schweiz traditionell sehr gute Noten. Die aktuellste Bewertung stammt vom World Economic Forum (WEF): Die Schweiz führt dieses Ranking nun seit sechs Jahren in Folge an. Die Organisation warnt jedoch davor, dass sich dies durch den Fachkräftemangel künftig ändern könnte.
Wie bereits in den vergangenen Jahren profitierte die Schweiz in der WEF-Bewertung von ihrer Innovationsfähigkeit, der Transparenz ihrer Institutionen sowie der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Sektor. Der Wettbewerbsbericht des WEF bescheinigt den Eidgenossen ausserdem eine gut ausgebaute Wirtschaft, ein exzellentes Bildungssystem und einen effizienten Arbeitsmarkt als weitere ökonomische Erfolgsfaktoren.
Anfang September 2014 hat das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) in Genf seinen Wettbewerbsindex für das Jahr 2014 veröffentlicht. Zum sechsten Mal hintereinander listet die Studie die Volkswirtschaft der Schweiz auf Platz 1. Auf den weiteren Rängen folgen Singapur, die USA, Finnland und Deutschland.Die Ergebnisse im Detail
Rang 5: Deutschland - Weil die Ökonomen des WEF Bedenken wegen der öffentlichen Einrichtungen und der immer maroder werdenden Infrastruktur haben, verliert Deutschland im Vergleich zum Vorjahr einen Platz. Allerdings wirken sich seine etablierten grossen Unternehmen weiterhin sehr positiv aus. Bergauf geht es nach Ansicht der Experten auch finanziell und makroökonomisch.