Xing verärgert Schweizer Kunden mit massiver Preisanpassung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Xing hat in der Schweiz mit einem wahren Entrüstungssturm - neudeutsch "Shitstorm" - zu kämpfen. Das Netzwerk für den Businessbereich hatte angekündigt, dass die Dienste des Business Anbieters im Premium-Bereich um satte 67 Prozent angehoben werden sollen und das "exklusiv" für die Kundschaft aus der Schweiz. Selbst Kunden, die dem Unternehmen seit Jahren treu sind, sollen von der Preisanpassung betroffen sein. Neben dem "Shitstorm" hat diese Entscheidung des Unternehmens auch eine Flut an Kündigungen aus der Schweiz nach sich gezogen.

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Der Start der neuen Top Level Domains - Das Internet wird bunt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den nächsten Monaten werden im Internet zahlreiche neue Top Level Domains verfügbar sein. Zu den bisherigen länderspezifischen und generischen Endungen wie ".ch",".de" oder ".com" und ".org" gesellen sich neue Bezeichnungen wie ".berlin" oder ".bike". Als zuständige Institution hat die ICANN auf Ihrer Internetseite eine Liste veröffentlicht, auf der alle Endungen einzusehen sind. Für bereits freigeschaltete Domains können derzeit Adressen reserviert werden. Die Domain ".swiss" wird nach Angaben des Bundesamtes für Kommunikation im letzten Quartal des Jahres 2014 an den Start gehen.

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Mobil vernetzt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach aktuellen Erhebungen werden in Deutschland etwa die Hälfte aller Internetnutzungen über mobile Endgeräte realisiert. Damit haben Smartphone, Tablet und Co. mit dem Desktop-Computer gleichgezogen. Noch deutlicher stellt sich der Trend zur mobilen Nutzung bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. Hier sind es acht von zehn Nutzern, die mobil surfen. Man ist also mit zunehmender Tendenz mobil vernetzt. Was für Deutschland gilt, ist in der Schweiz nicht erheblich anders. Auch hier erobern mobile Internetzugänge die vernetzte Welt. Das hat auch Rückwirkungen auf die Betreiber von Webportalen und Internetseiten in der Schweiz, die jetzt gefragt sind, via Responsive Webdesign ihre Angebote für die mobilen Endgeräte zu optimieren.

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So erzeugen Sie einen perfekten Aussenauftritt Ihres Unternehmens mit Corporate Identity

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Kleinunternehmer oder Grossindustrieller, jeder ist darauf angewiesen, bei seinen Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dies gelingt Ihnen vor allem mit einem perfekten Aussenauftritt und mit einer individuell auf Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt abgestimmten Corporate Identity. Denn über Design, Verhalten und natürlich die Gestaltung Ihrer Website bilden sich Kunden eine erste Meinung über Ihr Unternehmen und entscheiden, ob sie näheres Interesse zeigen oder sich anderweitig orientieren. Aber auch rechtliche Aspekte wie das Impressum Ihrer Website und korrekt ausgestellte Rechnungen und Preisangaben prägen Ihren Aussenauftritt und dürfen deshalb bei der Gestaltung keinesfalls vernachlässigt werden.

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Pressemitteilungen als wichtiges Marketinginstrument

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ein Marketingkonzept für sein Unternehmen hat, weiss auch von der Bedeutung von gut gemachten Presseinformationen. Wenn Sie jetzt zustimmend mit dem Kopf nicken, dann sollten Sie nicht nur an die Veröffentlichung gegenüber traditionellen Medien denken. Denn Online-Pressemitteilungen sollten in ihrer Bedeutung und Effizienz keinesfalls unterschätzt werden, sie stehen ihrem klassischen Pendant kaum in etwas nach. Steigerung der Reichweite und Neukundengewinnung als Ziel Das Internet und alles, was man damit machen kann, gehört längst zum Alltag. Mehr als die Hälfte der Schweizer ist mindestens zwei Stunden täglich online, sei es um nach Informationen zu suchen, einzukaufen oder soziale Kontakte zu pflegen. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen oder Produkt in diesem neuen Medienverhalten eine wichtige Rolle spielen möchten, sollten Sie Ihre Marketing- und PR-Strategie dahingehend ausrichten. 

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Newsletter als attraktive Form der Neukundengewinnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet und seine Nutzung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und dabei geht das Interesse längst über die Buchbestellung der aktuellen Bestseller hinaus. Tatsache ist, dass Kunden primär online sind, um Produktbeschreibungen zu lesen, sich mittels Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu informieren und gegebenenfalls auch eigene Beiträge ins Netz zu stellen. Damit ist die Bedeutung der sozialen Medien klar, wobei sich gerade renommierte Marken und Unternehmer nicht nur hinter ihrer Webpräsenz verstecken können. Gefragt ist konkrete Meinungsbildung, denn genau das wollen die Personen, die im Internet positive wie auch negative Outputs auf einen Blick konsumieren können.

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Internationale Städtepartnerschaften: Bürde oder Chancen für die Beteiligten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war einmal ein Kriegsende, das Ende des fürchterlichen 2. Weltkriegs. So lässt sich der Einstieg in das Thema der Städtepartnerschaften finden. Die Welt war sich einig: Nie mehr Krieg! Diese hehre Absicht wurde öffentlichkeitswirksam dokumentiert, als sich die Regierungschefs von Frankreich und Deutschland, Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, öffentlich annäherten und gemeinsam über präventive Massnahmen nachdachten. Das Resultat ist hinlänglich bekannt. Ein deutsch-französischer Freundschaftspakt sollte als Brückenschlag zwischen den europäischen Erzfeinden ins Leben gerufen werden. In der Folge ging es darum, diesem Anspruch gerecht zu werden und das Versprechen mit praktizierter Gemeinsamkeit zu untermauern.

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PC-Arbeit leistungsorientiert gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Jahren schon gehört der Computer in vielen Arbeitsbereichen zum Standard. Besonders in Büros und bei vielen kreativen Arbeiten geht ohne den PC fast nichts mehr. Neben den Formen der Arbeit am Computer hat sich auch das Rechenwunder selbst stets weiterentwickelt. Schnellere Prozessoren, mehr Speicherkapazitäten und jede Menge interessanter, produktiver, unterhaltsamer oder auch nutzloser Software machen die Möglichkeiten der Rechner grösser denn je. Aber nicht alles, was während der Arbeitszeit am Computer getan wird, ist wirklich auch ergebnis- und leistungsorientiert. Besonders das Internet mit seinen unüberschaubar vielseitigen Angeboten macht aus so mancher Arbeitsstunde ein Stück vertaner Zeit. Letztlich ist es oftmals so, dass die Arbeit am und mit der modernen Technik mehr Zeit kostet, als sie einsparen kann. In diesem Beitrag wollen wir uns damit beschäftigen, wie PC-Arbeit ergebnis- und leistungsorientierter gestaltet werden kann.

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Bewerbungsknigge für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Irgendwann war jeder einmal so jung, dass er dachte, mit einer guten Ausbildung kommt der Job von selbst. Nach der zehnten Absage stellt sich auch beim hartgesottensten Optimisten irgendwann der leise Zweifel ein, ob das denn alles so mit rechten Dingen zugeht. Die Antwort lautet: Nein. Schon lange nicht mehr. Denn die Gründe für eine Absage liegen in den meisten Fällen nicht beim Bewerber.

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3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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