3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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Digitales Recruiting: Unternehmen sind in der Netzwelt angekommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aktives Employer Branding ist für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen bereits heute unverzichtbar. Im "Kampf um die Talente" wird sich diese Anforderung an einen wirkungsvollen Unternehmensauftritt in Zukunft nochmals stark verschärfen. Arbeitsmarkt-Experten prognostizieren, dass der Mangel an Fach- und Führungskräften künftig dazu führen wird, dass sich die Firmen bei geeigneten Kandidaten für eine offene Position bewerben müssen - heute noch geltende Arbeitgeber-Bewerber-Relationen werden damit der Tendenz nach in ihr Gegenteil verkehrt. Eine aktuelle Studie weist nach, dass die Unternehmen diesen Trend begriffen haben und mit ihren Recruiting-Strategien darauf reagieren, jedoch nach wie vor einiges an Potenzial verschenken. Die Präsenz im Social-Media-Bereich, die eigene Karriere-Webseite und oft auch ein Karriereblog gehören heute zwar zum Standard; Bewerber, die mobil nach einer Stelle suchen, können dabei jedoch meist nur sehr wenig Komfort erwarten. Die Unternehmensberatung NetFederation untersucht seit 2003, wie sich die Internetauftritte von Firmen verändern. Für die Studie hat sie die Karriere-Webseiten der 100 grössten deutschen Arbeitgeber ausgewertet. Zu den insgesamt 90 analysierten Kriterien gehörten unter anderem die gezielte Ansprache verschiedener Bewerbergruppen, die generelle Übersichtlichkeit der Seiten sowie Möglichkeiten zur Direktbewerbung. Deutlich wurde, dass die meisten Unternehmen wissen, dass sie die passenden Bewerber am wahrscheinlichsten im Internet erreichen und Ressourcen in die Optimierung ihrer karriereorientierten Internetpräsenzen investieren. Zum Teil bleiben die kommunizierten Informationen jedoch unkonkret und an der Oberfläche.

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Gastbewertungsportale und wie man damit umgehen sollte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Thema der Online-Bewertungsportale drängt sich in jüngster Zeit in den Vordergrund mancher Aktivitäten der Marketingfachleute für den Hotel- und Gastronomiesektor. Eine permanent steigende Anzahl von Internetnutzern, eine zunehmende Menge an Bewertungsportalen und ein gewisses Verdrängungspotenzial des Wettbewerbs in einzelnen Märkten und Branchen, führte zu einem vermeintlichen "mehr" an Transparenz. Nicht immer trifft das auch zu, aber die Wirkungen der einschlägigen Bewertungsportale auf den Entscheidungsprozess beim Kunden sind wirklich nicht mehr zu ignorieren. Einzelne Branchen, wie zum Beispiel das Beherbergungsgewerbe und auch die Gastronomie, fühlen sich im Besonderen davon betroffen.

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Moment Mail!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durch die Verlagerung des Briefverkehrs auf den Daten-Highway ist der Informationsaustausch schneller, preiswerter und einfacher geworden als er es auf dem klassischen Postweg je war. Doch entheben diese Vorzüge den Absender automatisch auch der Einhaltung gewisser Regeln? Sind Anstand, Anrede und Aufmerksamkeit im E-Mail-Verkehr vollkommen obsolet? Natürlich nicht! Lesen Sie hier nach, was es beim Versand elektronischer Post zu beachten gilt: Da wäre zunächst einmal die Anrede. Nicht die des Empfängers, sondern die des modernen Briefes selbst. Rein sprachlich betrachtet handelt es sich um ein ausgesprochen feminines Wesen, da "Mail" im Englischen für "Post" steht und diesem Wort in der deutschen Sprache ein weiblicher Artikel vorangestellt wird. In weiten Teilen Süddeutschlands und in ganz Österreich findet darüber hinaus auch die sächliche Form Anwendung. In der Schweiz hingegen heisst es immer und überall DAS E-Mail -- folglich also auch in diesem Artikel.

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Gastbeiträge als SEO-Massnahme: Google warnt davor

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gastbeiträge sind ein weithin beliebtes Mittel, um sich Backlinks zu verschaffen und damit das Suchmaschinen-Ranking der eigenen Webseite zu verbessern. Matt Cutts, Webspam-Chef bei Google, hat sich jedoch jüngst in einem Blogbeitrag erneut dagegen ausgesprochen, Gastbeiträge als SEO-Massnahme einzusetzen. Seiner Meinung nach könnte der Schuss sogar nach hinten losgehen. Im Zuge der Umkrempelung von Googles Suchalgorithmus gewinnt hochwertiger Content immer mehr an Bedeutung. Und Hochwertigkeit ist meist nicht das Kennzeichen der vergebenen Gastbeiträge.

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Linkaufbau oder Content Marketing? Paradigmenwechsel in der SEO-Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die SEO (Search Engine Optimization)-Branche war viele Jahre lang ein Wachstumszweig der Internetwirtschaft. Zu ihrem Kerngeschäft gehörte vor allem der Aufbau von Backlinks. Im vergangenen Jahr baute der Hype um das Content Marketing jedoch einen nicht unerheblichen Druck auf, diesen klassischen Aufgabenbereich immer mehr durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten und Branding zu ersetzen. Doch kann SEO das überhaupt leisten? Der SEO-Experte Olaf Kopp, geschäftsführender Gesellschafter der Aufgesang Inbound Online Marketing GbR und Gründer von SEM Deutschland, hat sich in einem hervorragenden Artikel der Frage gewidmet. Seine Gedanken, zusammengefasst - auf den Punkt gebracht.

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Xing Teil II: Vier Praktiken, die Kontaktpotenzial verschenken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im ersten Teil dieses Doppelbeitrags ging es um vermeidbare Fehler bei der Erstellung Ihres LinkedIn- und Xing-Profils. Jedoch bringt Sie das ausgefeilteste Portfolio nicht weiter, wenn Sie anschliessend nicht optimal netzwerken. Die beiden Business-Plattformen sind als Kommunikationstools und für ein intelligentes B2B-Empfehlungsmarketing entwickelt worden. Wer sie einerseits optimal ausnutzt, kann dies deutlich in der Umsatzentwicklung beobachten. Andererseits haben sich sowohl bei LinkedIn wie bei Xing spezifische Modi Operandi der Kontaktaufnahme und Pflege entwickelt. Die Art und Weise, wie Sie mit diesen umgehen, ist entscheidend für Ihre Akzeptanz und Beurteilung innerhalb der Netzwerke. Eine Auseinandersetzung mit den vier am häufigsten gemachten Fehlern im Umgang mit Kontakten ist deshalb nachhaltig investierte Zeit.

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Vorsicht Unternehmer: Hier lauern Trojaner-Fallen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Trojaner seit langem das Internet unsicher machen, ist kein Geheimnis. Inzwischen hat diese Sorte jedoch einen erschreckend hohen Anteil am Viren-Gesamtaufkommen erreicht. Experten schätzen, dass acht von zehn Virenbefällen auf Trojaner zurückgehen. Besonders Unternehmer sollten hier gewappnet sein, da Trojaner fast immer eine wirtschaftliche Zielsetzung haben. Zum Zerstören sind sie nicht gemacht, die digitalen trojanischen Pferde. Vielmehr erschleichen sie sich unbemerkt Zugang zu Passwörtern oder Kontodaten der Nutzer, um diese finanziell auszubeuten. Lesen Sie hier von den neuesten Entwicklungen - denn gut informiert ist schon halb geschützt.

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SEO als Drahtseilakt - mögliche Stolperfallen und wie Sie sie vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn es um die Recherche im Internet geht, führt kaum noch ein Weg an Google vorbei: knapp 90 Prozent der User aus Deutschland suchen Google auf, wenn sie Input zu den verschiedensten Themen benötigen; in den USA werden fast 70 Prozent aller Anfragen über die führende Suchmaschine getätigt. Auch in grossen Portalen ist Google mittlerweile angekommen: GMX.ch, Web.de und auch Freenet haben die Suchmaschine mittlerweile in ihre Präsenz integriert. Damit Unternehmen mit ihren Marken und Produkten auch weiterhin in den organischen Suchergebnissen auftauchen und so von den Usern gefunden werden, müssen sie sich zwingend mit den Richtlinien von Google auseinandersetzen und die immer neu auftauchenden Anpassungen der Algorithmen kennen. Wer in der Sichtbarkeit verliert, rutscht nach unten und wird in der Folge auch nicht mehr vom Suchenden wahrgenommen.

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