Skrupelloser Handel mit Trinkwasser - Nestlé strebt auch bei uns Privatisierung an

Das grösste Schweizer Unternehmen Nestlé hat schon in vielen Ländern das Monopol auf die örtlichen Wasserquellen. Nachdem der international agierende Konzern Trinkwasser in Ländern wie Armenien und Pakistan bereits privatisiert hat, sollen noch viele weitere Länder folgen. Auch Europa und damit Deutschland und die Schweiz sind im Visier. Für den weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist Wasser kein menschliches Grundrecht, sondern das perfekte Handelsgut (siehe Video unten). Obwohl der Konzern mit seinen zahllosen Produkten weltweit riesige Umsätze macht, giert er nach mehr – nach den Wasserrechten und damit nach dem Wassermonopol.

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Wasser – ein Rohstoff wird knapp

Aus dem Weltraum betrachtet scheint die Erde über unerschöpfliche Wasservorräte zu verfügen. Rund 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Gigantische 1,4 Milliarden Kubikkilometer macht das weltweite Wasservolumen aus. Doch der Eindruck des Wasserreichtums täuscht, das lebenswichtige Nass droht zunehmend knapp zu werden. Wasser ist nicht gleich Wasser. Es ist vor allem das Süsswasser, das künftig nicht mehr in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen könnte. Eine Welt ohne ausreichendes Trink- und Nutzwasser wird für die Menschheit zu einem existenziellen Problem – mit unabsehbaren Folgen.

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